Samstag, 10. Juni 2017





Vorwort

Die Stoerungen in der Umgebung der Häuser Nassauer Strasse 23 und 21 setzen sich im Verlauf des Jahres 2012 unverändert fort und dehnen sich bis in den Bereich Busbahnhof ZOB Nassauer Strasse 11 aus. Parallel formiert sich eine zweite administrative Angriffswelle durch eine von Karin Schoenbach vorangetriebene Beantragung einer Zwangsvollstreckung gegen den Haushalt Peter & Rosemarie Zanger beim Kreisausschuss Limburg zur Erzwingung des Wasseruhr-Austausches und eine Fake-Anklage des ARi Lechner gegen Peter Zanger, die der "Amtsrichter" bis zu einem Prozesstermin mit Geldstrafenverurteilung im März 2012 treibt. Der Richter scheint von dem Plan getrieben, "jedes Jahr eine Verurteilung gegen Peter Zanger zu bauen" wobei sein "Player" Mark Zanger die Vorlagen liefert.

Synchron wird dem CID-Institutsleiter, Galeristen und Kunsthandwerker die Teilnahme an 2 Ausstellungen und die Präsentation seiner Werke im Lichthäuschen Laubuseschbach und im Rahmen der Weilburger Strassen der Kunst angeboten, ein Projekt von dem sich die ebenfalls eingeladene und seit 5 Jahren getrennt von Peter Zanger in Offenbach lebende kolumbianische Künstlerin Myriam Reina vollständig zurückzieht. Die erste persönliche Integration des bis dahin weitgehend isoliert in Weilmünster lebenden Institutsleiters dürfte zum Zusammenbruch über diesen geredeter "Bilder" geführt haben und damit die Erzählungen seiner Mutter Rosemarie Zanger, die den zwischen 1979 und 2002 in Frankfurt und Südamerika Abwesenden "malte" und charakterisierte, ins Wanken gebracht haben, was ein Grund für ihre soziale Desintegration in ihrem ureigensten Weilmünsterer Umfeld ab Mitte 2012 wurde. Massgeblich war dabei das persönliche Kennenlernen der mit Frau Zanger befreundeten Veranstalterin einer der Ausstellungen und ein Besuch dieser Frau bei Frau Zanger im August 2012.

Im Herbst 2012 setzten auffällige "Thing"-Zusammenkünfte im von Antonie Takaczs bewohnten Haus 23b ein, für welche bisweilen ein halbes dutzend PKW auf dem Fabrikhof auffuhren und die spürbar die Form spiritueller Sitzungen zu haben schienen. 

Nicht exakt zeitlich einzuordnen, da nicht systematisch registriert, sind die an Intensität zunehmenden Störungen an der Haustüre von Nassauer Strasse 21, wo im Verlauf von 2011 und 2012 immer mehr Deko-Objekte von Frau Silke Rühberg-Wern gestohlen, zerbrochen und Nassauer Strasse abwärts weggeworfen wurden. Scherben mehrerer weisser Keramikkugeln fanden sich am Strassenrand bis Haus 17 auf Höhe Forstamt. Zeitgleich wurden Schäden an den Installationen des Busbahnhofes angerichtet (Scheiben des Telefones, der Landkarte, ...) und schliesslich auf der gegenüberliegenden Strassenseite am Rande des Volksbankplarkplatzes eine Leuchtreklame der Bank zerstört. Auffällig bleibt, dass alle diese Schäden (einschliesslich des Gartenhüttenbrandes vom Juni 2011 und der systematischen Angriffe gegen den Garten Zanger) entlang der hypothetischen Fahrtroute des Bankraub-Fluchtautos lagen, welches im Oktober 2000 in linearer Projektion der Verbindungslinie Kreissparkasse-Volksbank nach Westen abgestellt wurde (was auf eine durchdachte militärische Planung des Manövers hinweist). 
Hypothetische Fahrtroute des Bankraub Fluchtfahrzeuges vom Oktober 2000 
Farbbedeutungen siehe: Stoerungsprotokoll 2011 - 2. Juni

Besonders bemerkenswert bzw. auffällig ist, das nach der Zerstörung der Volksbank Leuchtreklame in den Trümmern der zerbrochenen Kunstoffelemente ein zertretenes Windlicht von der Haustüre Silke Werns lag, welches ungewöhnlich weit von ihrem Wohnhaus weggetragen worden war, denn die meisten anderen ihr dort gestohlenen Objekte lagen vor den Häusern Steinmann (19) und Wissig (17) oder wurden weit in den Garten zwischen Steinmann und Wissig geschleudert.

Auf dem Fabrikgelände fiel den Bewohnern des CID Institutes auf, dass im Verlauf des Jahres dort ein "Markt der Gesichter" aufgebaut wurde, wobei ständig wechselnde Frauen in Posen, die offensichtlich Rosemarie Zanger nachahmen sollten, so auf Bänke gesetzt wurden, dass sie vom CID Institut aus zu fotografieren gewesen wären. Offensichtlich war von Fabrikbetreiberseite beabsichtigt, auf diesem Wege neue "Playerinnen" in die digitale Fotodatenbank einzuspielen um diese dann - Computerüberwachungsintern - als neue Rosemarie Zanger präsentieren zu können, denn die nun mittels Videoüberwachung täglich sichtbare "Alte", die zudem noch humpelnd über die Betonplatte lief, war dem Fabrik-Event-Management nicht mehr gut genug.





Januar, 2.

Die im Hauseingang zum CID Institut aufgestellte Regenwasser-Sammeltonne reisst am Grunde längs auf. Die Schadstelle weisst auf Hitzeeinwirkung hin, welche den Kunsstoff zwischen Bodenplatte und Wand aufschmolz.

Es besteht ein Bezug zum laufenden Wasser-Streit mit der Gemeindeverwaltung. Der Trink-Wasserverbrauch des Haushaltes Peter und Rosemarie Zanger  lag mit ca. 40 Kubikmetern pro Jahr weit unter dem durchschnittlichen Minimalverbrauch vergleichbarer 2-Personen Haushalte des Ortes. Entsprechend hatten die jährlichen Wasserrechnungen der Gemeinde überraschend geringe Betragshöhen. Dies führte bei Rechnungskontrolleuren zum Anzweifeln der Richtigkeit der Daten und zu dem wiederholt geäusserten Verdacht, die Wasseruhr sei manipuliert und messe falsch bzw. der Haushalt stehle Wasser aus dem öffentlichen Leitungsnetz. Letzteres führte zur Änderung der Gemeindewassergebührenverordnung um so dem Haushalt 10-fach überhöhte Wasserrechnungen zustellen zu können. 

Tatsächlich verfügte der Haushalt aber seit Mitte der 80er Jahre über 2 Regenwassersammler mittels welcher zuerst das Toilettenspülwasser und Küchenabwaschwasser und später auch das Duschwasser zu ca. 70 % ersetzt werden konnten, was zu den enorm niedrigen Entnahmemengen von Trinkwasser aus dem öffentlichen Leitungsnetz geführt hatte. 

Die Fixierung der Gemeindeverwaltung auf die Höhe des Wasserverbrauches des Haushaltes Peter & Rosemarie Zanger welche im Zwangsvollstreckungsantrag von Karin Schoenbach von Februar 2012 gipfelte, deutet darauf hin, dass innerhalb der Gemeinde Folgeabsprachen wirksam waren, die sich an der Höhe der Wasserrechnung orientierten. Rosemarie Zangers älterer Sohn Peter Ulrich Zanger, der Hauseigentümer und Haushaltsvorstand des Gemeinschaftshaushaltes, hatte allerdings niemals in einem Verhältnis zu einer Weilmünstererin gestanden, welches eine solche Folgeabsprache hätte begründen können.


Vermutlich mit Laserpointer aufgeschossene bzw. aufgeschmolzene Regentonne



März, 26.


Nachdem die Mitarbeiterin der Finanzabteilung der Gemeindeverwaltung Weilmünster am 25.1.2012 eine vollkommen überhöhte Wassergebührenrechnung in Höhe von fast 1.200 Euro - bei einem realen Verbrauch von etwa 250 Euro - an den CID Institut Haushalt gesandt hatte, und der Haushalt Widerspruch gegen die Rechnungshöhe eingelegt hatte (da im Jahr 2011 eine Ausnahmeregelung von der Wassergebührenverordnung vereinbart worden war), beantragte Karin Schoenbach bei der Vollstreckungsabteilung des Kreisausschusses Limburg eine Zwangsvollstreckung gegen Rosemarie und Peter Zanger.

Das CID Institut beantragte eine Einstweilige Verfügung gegen die Zwangsvollstreckung am Verwaltungsericht Giessen  und der Kreisausschuss setzte die Massnahme bis Juni 2012 aus. Am 31.3.2012 kam der CID Instituts-Haushalt der Forderung nach Austauch der Wasseruhr nach. Eingebaut wurde ein SENSUS Wasserzähler der sich bei Kontrollmessungen in den Folgejahren als defekt erwies und dessen Zählinstrumente (Kontrollrädchen) bei heruntergeklappten Zählerdeckel von selbst zu laufen begannen - auch ohne Wasserverbrauch (Siehe: Korrespondenz mit BKA wegen Manipulation geeichter Messgeräte von 2015)  

Nachdem die Bedingung der Gemeindeverwaltung für die Berechnung von Normalgebühren somit erfüllt war hätte die Gemeindebedienstete Schoenbach korrekterweise die eingeleitete Zwangsvollstreckung beim Kreisausschuss zurückziehen und eine Neuberechnung der Jahreswasserrechnung präsentieren müssen. Dieser Forderung des CID Institutes kam sie aber nicht nach. Somit setzte im Juni 2011 die bis dato ausgesetzte Zwangsvollstreckungsabwicklung der Limburger Vollstreckungsbehörde wieder ein. Damit koinzidiert die Kommandoaktion der Polizei am 5./6.11.2012 mit dem angedrohten Zwangsvollstreckungseinsatz.

Die Nichtrücknahme der Zwangsvollstreckung und die daraus resultierende Vollstreckungsaktion am 5./6.11. stellt eine schwere Pflichtverletzung der zwei betroffenen Mitarbeiter der Finanzabteilung dar, denn nach Erfüllung der Bedingung "Zähleraustausch" hätten diese die eingeleiteten Zwangsvollstreckungsmassnahmen sofort stoppen müssen. Das "Weiterlaufenlassen einer Vollstreckung" durch Verwaltungsmitarbeiter, die wissen, was aus so einem Verfahren heraus entstehen kann, ist ein extrem böswilliger Akt und zeigt auf, dass die Auftraggeber die nach dem 4.12.2002, 6.3.2006, 13.3.2007, 1.7.2008, 1./2.7.2010 und der Betonattacke vom 20.6.2011 nunmehr 7 Polizeiaktion gegen den Haushalt des CID Institutes mitgedacht und mitvorbereitet hatten. Frau Karin Schoenbach trat dabei als strategischer Kopf in den öffentlich sichtbaren Vordergrund.

Textauszug Klageschrift VGH Hessen gegen Verwaltungsangestellte Schoenbach und Dressler. 




März, undatiert 


Nach der Zerstörung der Eingangs-Regenwassertonne am 2.1.2012 wird nachts / frühmorgens auch die Terrassenregenwassertonne des Hauses umgestossen.




März, undatiert

Ein Mitarbeiter der Baggerfirma Andreas Plahl, welcher von Mark Zanger und Hans Takaczs mehrfach zu Zaunsetzarbeiten eingesetzt wurde, entwickelt plötzlich grundlos Agressionen gegen den CID Institutsleiter, mit welchem er in keinerlei Kontakt stand. Zuerst schrie er den CID Institutsleiter über den Fabrikhof hinweg an, als dieser vor seinem Hauseingang fotografierte, und drohte ihm - fast wortgleich wie Hans Takaczs im Juni 2010 - "Ich schlag Dir den Schädel ein" und hob dabei ein Bauwerkzeug. In einer Folgesituation riss der Mann mit extrem erhöhten Agressionspotential unter Verlust jeglicher Selbstkontrolle, als er im Fond des PKW von Hans Takaczs sass und zusammen mit diesem und einem weiteren Begleiter über die Betonplatte am Hauseingang des CID Institutes vorbeifuhr, eine Axt aus dem offenen Kofferraum des PKW und hob sie aus dem PKW heraus drohend zum Schlag gegen den CID Institutsleiter, der die Vorbeifahrt des Autos aus seinem Hausgarten heraus beobachtete. Da der Fremde dem Institutsleiter vollkommen unbekannt war muss dieser also zuvor gegen ihn aufgehetzt worden sein, denn ein weiterer Anlass für die seltsamen Agressionsausbrüche existierte nicht.


März, 27.

Mark Zanger belauert wiederholt das CID Institutsgelände und peilt die Lage im Botanischen Garten des Institutes mit einem Fotohandy von mehreren Seiten aus.




April, 28.

In Begleitung einer unbekannten Frau und eine Jugendlichen fährt Mark Zanger vor dem CID Institut auf und wirft am Hauseingang des CID Institutes aufgestellte Gegenstände, darunter die am 2.1.2012 beschädigte Regenwassertonne, in den Vorgarten und in den Hausgarten bis unter das Schlafzimmerfenster von Rosemarie Zanger. Vom Fabrikgelände aus schleudert er einen dort gelagerten, zerfetzten Autoreifen ebenfalls dorthin. Als der CID Institutsleiter Mark Zanger daraufhin anspricht, was das solle, reisst er unvermittelt einen Schlagstock aus der Fahrertüre des KIA PickUp und rennt auf den Fragenden zu, wird aber im letzten Moment durch Einwirken seiner beiden Begleiter gestoppt. 





April, 29.

Am Folgetag seiner Attacke auf den CID Hausvorgarten läd Mark Zanger die Gegenstände auf den KIA PickUp und transportiert sie an einen unbekannten Ort. Den zerfetzten Autoreifen, welchen der CID Institutsleiter auf das Fabrikgelände zurückgerollt hatte, trägt Mark Zanger mehrfach wieder zurück und wirft ihn immer wieder in den CID Hauseingang.





Mai, 18.

Mark Zanger beginnt, sein Reifenspiel vom 29. März zu wiederholen, diesmal offensichtlich in der Absicht, den CID Institutsleiter so zu provozieren, dass er ihm den Vorwand für einen Einsatz einer Schusswaffe bieten würde, welche Mark Zanger versteckt unter dem Rücken einer schwarz-roten Jacke mitführt (Siehe Videoaufzeichnung). Zumindestens deuten seine ruckartigen Handbewegungen nach Absetzen des Reifens vor dem CID Hausgarten an, dass er dort eine Schusswaffe versteckt trägt bzw. deren Einsatz so androht. 













Juni, 1.


Der CID Hauseingangsgarten wird von Mark Zanger durch Überwerfen von Astabschnitt verunstaltet und dort wachsende Pflanzen beschädigt.




Juni, 18.

Zwei Kacheln der Badezimmerfensterverkleidung im OG des CID Institutes werden von Aussen durch ein gekippt stehend geöffnetes Fenster abgeschlagen. Die Scheibe des darunterliegenden Badezimmerfensters im UG des Hauses war schon einmal am 22. April 2010 angegriffen und zerbrochen worden. Erneut sollte das Badezimmerfenster im OG am 6.11.2012 von Aussen attackiert werden, als während der kristallnächtlichen Belagerung des Hauses der Rolladen, eine Kälteisolationsmatte und die Themopanescheibe des Fensters sinn- und grundlos mit einer Metallramme zertrümmert wurden.  



Kachelabschlag von Aussen durch geöffnetes Badezimmerfenster im OG des CID Institutes. Vermutlich kletterte der Angreifer auf das Fenstergtter im UG und hebelte die Kacheln mit einem Werkzeug ab, mit welchem er eigentlich das Fenster aufbrechen wollte.
Rammung desselben Fensters später in der Nacht vom 5./6.11.2012




Juli, 31.

Von der Fabrikbetreiberei aus wird zum zweiten Mal in diesem Jahr die Bepflanzung des Vorgartens des CID Institutes mit Ast- und Grasabschnitt überworfen und dabei Pflanzen beschädigt. Bemerkenswert ist, dass die Provokation am Geburtstag der Enkelin von Rosemarie Zanger stattfand, deren an selber Stelle schon 2 Mal angepflanzter Lebensbaum - ein chinesischer Mammutbaum - von "ihrem Onkel" Mark Zanger am 29.9.2009 und am 9.7.2010 bereits zweimal wieder ausgerissen worden war. Zerstört bzw. abgebrochen wurde der im Vorgarten angepflanzte Eisenhut sowie die Feuer-Lilien. Während der Gartenzerstörung auf dem Fabrikhof anwesende PKW: LM-AQ 134, HG-RF 122, EU-PZ 684.






August, 18.

Obwohl Mark Zanger angeblich "im Urlaub abwesend sei" (Rosemarie Zanger) wird auf dem Fabrikgelände ein Paar beobachtet, das Zugang zur Fabrik hat und den schwarzen Fabrik-KIA PckUp fährt. Der Mann ähnelt stark dem Fabrikbetreiber Mark Zanger, die Bilddetailbetrachtung ergibt jedoch ein unterschiedliches Nasenprofil.



Unbekannte Fabriknutzer 18.8.2012
Vergleichsfoto: Mark Zanger 18.5.2012 



August, 25.

Zur Vernissage der Ausstellungseröffnung im Kommödienbau Weilburg wird für die Abholung einer in Wiesbaden lebenden Musikerin aus der Mongolei, welche die Ausstellungseröffnung musikalisch begleiten soll, vom CID Institut in Weilburg ein PKW angemietet. Nachdem das Fahrzeug voll funktionstüchtig auf dem Gelände des Autohauses Schäfer übernommen worden war, fuhr der CID Institutsleiter zuerst in die Weilburger Innenstadt, um dort am Kommödienbau im Restaurant Tommy´s die Zubereitung von Snacks für den Folgetag zu organisieren und parkte den verschlossenen Miet-PKW dazu im Mauerweg  ungefähr auf Höhe der Stadtbibliothek für die Dauer von etwa 5 Minuten. Bei der anschliessenden Weiterfahrt in Richtung Weilmünster registrierte der CID Institutsleiter plötzlich einsetzende permanente Zündungsaussetzer und Fehlzündungen am bis dahin einwandfrei fahrenden Fahrzeug. Eine erneute Kontrolle des PKW am Autohaus Schäfer ergab dann, dass ein Zündkabel plötzlich so stark beschädigt war, dass der PKW nicht mehr fahrtüchtig war. Grund sei ein Marderbiss in das Kabel. In einem der Zündkabel fehlte ein 4 cm langes Kabelstück. Nach Austausch des Kabels konnte der CID Institutsleiter die Fahrt fortsetzen.

Anmerkung: Ein Marderbiss in ein Zündkabel am hellichten Tag in der Weilburger Mauerstrasse vor der Stadtbibliothek ist etwas extrem Ungewöhnliches. Eine Attacke auf den geparkten PKW durch Störer des Vernissage-Musikprojektes während des ungeplanten und unangekündigten und nur 5 Minuten dauernden Zwischenstops in der Weilburger Innenstadt hätte nur durch Personen ausgeführt werden können, die dem Miet PKW von Anfang an gefolgt wären. Hätte der Zündkabelschaden aber schon auf dem Gelände des Autohauses bestanden, wäre er zwingend auf der Fahrt in die Weilburger Innenstadt aufgefallen und bemerkt worden.  



August, 26.


Auf der Fahrt von Wiesbaden nach Weilburg wird zuerst ein Zwischenstop in Laubuseschbach zur Finissage der Ausstellung im Lichthäuschen eingelegt und die Musikerin anschliessend zum Mittagessen zusammen mit Rosemarie Zanger in das CID Institut eingeladen. Während dieses Zwischenstops war der Miet-PKW, in welchem zwei wertvolle Shudraga Saiteninstrumente der mongolischen Musikerin lagen, auf der Betonplatte vor dem CID Hauseingang geparkt. Als der CID Institutsleiter und die Musikerin die Weiterfahrt nach Weilburg antreten wollten, befand sich der Miet-PKW nicht mehr an seinem Platz sondern war von Unbekannten - vermutlich mit einer Abschleppstange - in Richtung Nassauer Stasse auf den Feldweg gezerrt worden, dort aber in der Kurve vor dem Sägewerk Schötz - vermutlich wegen des eingerasteten Lenkradschlosses und der deswegen blockierten Reifenstellung - schräg auf dem Weg stehengelassen und wieder abgekoppelt worden. Der PKW war weiterhin verschlossen, die Musikinstrumente noch an ihrem Platz.



August, 27.


um ca. 18.30 nähert sich vom Hauseingang Nassauer Strasse 23b ein durch den Gartenzaun verdeckter Mann, schreit etwas unverständliches und schleudert einen Gegenstand in Richtung CID Institutsgebäude bzw. auf das offenstehende Atelierfenster. Das Objekt prallt gegen die obere Zaunkante und fliegt zurück in den Kellertreppenabgang auf Seiten des von Hans und Antonie Takaczs bewohnten Hauses. Auf dem Fabrikhof geparkt ist zu diesem Zeitpunkt der graue Simca HG-RF 122 welcher zumeist von Mark Zanger gefahren wird. 



August, 30.


An selbiger Stelle wie 3 Tage zuvor am 27.8. wird um ca. 16 Uhr wird ein Eimer Flüssigkeit über den Zaun auf das offenstehende Atelierfenster hin geschüttet. Am Atelierfenster zum Trocknen ausgelegte Keramikfiguren werden dabei getroffen und beschädigt.



August, 31.

Wie schon am 27. und 30. August wird auch am Freitag, 31.8.2012 und wieder gegen ca. 16 Uhr (also zum Zeitpunkt der Abfahrt des Fabrikbetreibers Mark Zanger zum Feierabend nach Emmershausen) ein Eimer Flüssigkeit über den Gartenzaun in Richtung offenstehendes Atelierfenster geschüttet. Getroffen werden diesmal frisch glasurbemalte Keramiken und dadurch beschädigt. Ebenso kommt es zu Schäden an offenstehenden Glasurtöpfen. 

Die Gartenfläche vor dem Atelierfenster ist im gesamten Jahr 2012 fast vegetationsfrei, was darauf hindeutet, dass vom Kellertreppenabgang des Hauses 23b aus schon in den Vormonaten Flüssigkeit über den Zaun Richtung CID Institutsgarten gegossen worden war, welche Substanzen beinhaltete, die das Pflanzenwachstum beeinträchtigten (Herbizid, Batteriesäure, Frostschutzmittel, Altöl, .../ Siehe dazu auch Parallelen Juni 2009, Juni 2010, ... Juni 2017)  





August, undatiert, gegen Monatsende

Die im Wohnhaus Nassauer Strasse 15 wohnende und seit Jahren mit Peter Zanger und Myriam Reina bekannte Busfahrerin der Linie 289 Grävenwiesbach-Weilburg spricht den CID Institutsleiter an, als sie ihren PKW, welchen sie von seinem ursprünglichen Parkplatz auf die gegenüberliegende Strassenseite am Forstamt Weilmünster hatte schleppen lassen, wieder in Gang setzen wollte. Grund des Defektes war "ein Marder, der im Dachboden des Nachbarhauses wohne und nachts die Zündkabel am Auto durchgebissen habe". 

Mehrere Monate später informiert der Ehemann der Busfahrerin den CID Institutsleiter darüber, dass seine Frau kurz nach diesem letzten Zusammentreffen zur Kur in eine Klinik in Bad Nauheim eingewiesen worden sei, wo man ihr ein kompliziertes Krebsleiden diagnostizierte und sie daher in einen Spezialklinik nach Giessen weiterüberweisen habe, wo sie dann kurz nach ihrer Einlieferung verstorben sei.

Die Busfahrerin gehörte zu dem Personenkreis der regelmässig auf dem Feldweg vom CID Institut zum Kleingartengelände - also der vermuteten Bankraubauto-Fluchtroute - mit ihrem Hund wandern ging. Die Zuwanderin aus der DDR zog allerdings erst mehrere Jahre nach 2000 nach Weilmünster, so dass sie vermutlich den abgestellten BMW nie persönlich gesehen hatte.




September, 6.


Auf der Rückfahrt von einem 3-tägigen Berlinaufenthalt im PKW der Weilburger Geschäftsfreundin des CID Institutsleiters fordert auf der Autobahn in Richtung Frankfurt kurz vor der Raststätte Eisenach das TomTom-GPS die Fahrerin mehrfach auf, nach links abzubiegen. Festgehalten ist die letzte der mindestens 3-4 Falschansagen "after eighty meters turn left" ganz zu Beginn des Videoausschnittes. Der PKW fuhr auf der mittleren Überholspur, eingegebenes Fahrt-Ziel war Weilmünster. Im Streckenabschnitt existierte keine Baustelle mit nach links verlegter Fahrspur. 
Ausschnittskopie der Videoaufzeichnung Passage der Ausfahrt Autobahn-Raststätte Eisenach mit gleichzeitig festgehaltener GPS Falschansage in englischer Sprache "after eighty meters turn left".

Schon 2 Tage zuvor bei der Ankunft in Berlin hatte das TomTom GPS trotz Zieleingabe Moritzplatz den PKW zum benachbarten Oranienplatz gesteuert.

Vor der Rückfahrt nach Frankfurt / Main am 6.9. (bei einprogrammiertem Fahrtziel Frankfurt/Main) erfolgte dann eine GPS-Falschansage die den PKW vom Funkturm in die Berliner Innenstadt zurückführte. Am Potsdamer Kreuze lenkte das GPS dann den PKW in Richtung Frankfurt/Oder.


September, 9.

Ein Telefonanruf an die in Thailand lebende, ehemalige Weilmünstererin Chutima S., welche Mitte Dezember 2010 mit einem ihrer 3 Kinder zu Gast bei Rosemarie und Peter Zanger war und anschliessend logistisch bei Verwaltungsangelegenheiten vom CID Institut durch Übersetzungshilfe, Begleitung und Empfehlungsschreiben unterstützt wurde, wird von der Deutschen Telekom in den 3 Folgemonaten nicht abgerechnet und erst mit der Januarrechnung 2013 fakturiert.  



September, 19.


Im Widerspruchsverfahren gegen die Strafzahlung der letzten Lechnerschen Fake-Veurteilung versucht die Staatsanwaltschaft Limburg in Schützenhilfe für ihren Terrorbruder Mark Zanger trotz mittlerweile geleisteter Ratenzahlungen eine Erzwingungshaft gegen den CID Institutsleiter per Post in den CID Briefkasten zu schmieren. Das Widerspurchsverfahren aktiviert u.a. juristische Gruppenzellen in Marburg und wird von dort - kurz vor der Kommandoaktion am 5./6.11.2012 zurückgewiesen nach Limburg. 

Neben dem verwaltungstechnischen, amtlichen "Zwangs-Strang" Zwangsvollstreckung Wasserrechnung welchen Karin Schönbach seit dem Frühjahr 2012 aus ihrer Kampfzelle in der Finanzabteilung der Gemeindeverwaltung Weilmünster gesponnen hatte bildete das parallele staatsanwaltschaftliche Durchsetzungverfahren einer von Wolfgang Lechner mittels Fake-Verurteilung zusammmengegorenen Strafzahlung für ein nicht existentes Delikt wegen versuchter, schwerer Körperverletzung den zweiten Mobilisierungsversuch von Staats-Kampftruppen gegen den Haushalt Peter & Rosemarie Zanger. 

Wolfgang Lechner und Karin Schoenbach sind somit die beiden deutschen Verwaltungsmitarbeiter die amtstechnisch den Novembermord an Rosemarie Zanger vorbereiteten.

Lechner und Schoenbach inventierten unbegründete Verwaltungsrechnungen über zusammen ca. 2.500 Euro zu Lasten des CID Haushaltes und überlasteten so die Finanzstruktur des Minimalprojektes CID um ein Vielfaches. Gleichzeitig leiteten sie im Wissen, dass der Haushalt bzw. das CID Institut nicht in der Lage sein würde, die Zahlungsforderungen zu erfüllen und demzufolge Widerstand gegen die Zahlungsforderungen leisten würde, Zwangsvollstreckungsmassnahmen ein, um so das bei den Nassauer Amts-Terrorstruktureuren verhasste Projekt zu brechen und ihren Terror-Lakaien Mark Zanger, welchem sie bei Stillhalten neue PKW in Aussicht stellten, "auf den Thron zu heben". Schoenbach und Lechner sind so aus Sicht des CID Institutes Schwerverbrecher und Mörder bzw. Lenker der Nassauer Social Killer Struktur.




September, 23.

Von Hans Takaczs wird an einer Stelle, an welcher er oder Mark Zanger im Jahresverlauf mehrfach Flüssigkeiten, die jegliches Pflanzenwachstum auf mehreren Quadratmetern Gartenfläche unterdrückten, über den Gartenzaun hinweg in den Garten vor dem Atelierfenster des CID Institutes gegossen hatten, eine merkwürdige Metallramme während mehrerer Tage so aufgestellt, so als ob Mark Zanger mit diesem Instrument zum Durchbruch in den Nachbargarten verleitete werden sollte. 

Mit diesem oder einem ähnlichen Werkzeug könnte in der Nacht vom 5./6.11.2012 um 0.30 Morgens das Loch in Rolladen und Badezimmerfenster des CID Institutes gebrochen worden sein, bevor dann von Unbekannten die Haustüre aufgebrochen wurde, um dem uniformierten Kommando das Eindringen in das Haus zu ermöglichen. Dies würde darauf hindeuten, dass neben den Uniformierten bzw. "Polizisten" auch zivile menschliche Brechstangen anwesend und eingesetzt waren, möglicherweise sogar Hans Takaczs und sein Werkzeug selbst. 
Von Hans Takaczs bereitgestellte, metallarmierte Rammstange und Kanister, welche vermutlich herbizide Substanzen enthielten, die über den Zaun in den Garten des CID Institutes gegossen wurden und dort die Vegetation auslöschten. 




Oktober, 8.


Am 77. Geburtstag von Rosemarie Zanger tritt erstmals ein "Schulfreund von Mark Zanger" in unmittelbarer Nähe des CID Institutes auf und wird am ehemaligen Standort des am 14.2.2005 (Komatag Gertrud Zanger) gefällten Metallstrommastes von einer der Videokameras des CID Institutes registriert, als er seinen Hund trainiert. Dabei schleudert er wiederholt einen Hunde-Apportierknüppel direkt auf den Gartenrand des CID Institutes zu, so dass der Eindruck entsteht, er wolle seinen Kampfhund dort etwas holen lassen. 



Alleine wäre dieses Ereignis nicht hier im Störungsprotokoll erwähnenswert, doch erfolgte wenige Tage später ein zweiter, noch merkwürdiger Auftritt von Ulrich Steinmann während der Abenddämmerung. Als der CID Institutsleiter hinter dem Gartenzaun am Hauseingang stehend sein Fahrrad parkte rief ihm der gerade auf dem Feldweg in Richtung Sägemehlturm Schötz laufende U.S. über den Zaun hinweg zu: "Alles Klar". Dies ist um so merkwürdiger als der Sprecher den CID Institutsleiter bis dato gar nicht persönlich kennengelernt hatte, d.h. noch niemals zuvor mit ihm geredet hatte und ihn zum Einen wegen der Dunkelheit der Dämmerung und zum Zweiten wegen des vom CID Institutsleiter getragenen Fahrradhelmes und um den Mund gewickelten Schales auch gar nicht erkennen konnte.

Die einzig mögliche Erklärung für die plötzliche Vertrautheit des bis dato Unbekannten ist, dass Ulrich Steinmann Peter Zanger für einen SEK Beamten hielt, der zu einer Dunkel-Aktion in den Garten des CID Institutsgebäudes und Wohnhauses von Rosemarie Zanger eingedrungen war. Wieso war diese Verwechslung möglich ? Das Tragen von Strumpfmasken oder umgewickelten Schals zum Verbergen des Gesichtes ist bei SEK Beamten nicht ungewöhnliches. Der kurz zuvor vom CID Institutsleiter gekaufte Fahrradhelm glich zudem täuschend ähnlich einem Helm der Bundeswehr KSK Truppe und war von einem solchen nur dadurch zu unterscheiden, dass er aus Kunststoff war und ein Blumenmuster auf der Oberseite eingestanzt hatte.

Bei dem Nachbarn und (nach Angaben von Rosemarie Zanger) vermutlichen "Polizeimitarbeiter" Ulrich Steinmann löste diese Verwechslung offensichtlich ein Grundvertrauen aus, einem Berufskollegen in Arbeitskleidung gegenüberzustehen, welcher sich im Garten von Rosemarie Zanger zu schaffen machte. Warum ist dieses zweite Ereignis, welches in den Zeitraum der bereits bestehenden Erkrankung von Rosemarie Zanger zwischen 28.10 und 4.11.2012 fiel, nun besonders wichtig ?

Statt seine als Zeugin potentiell "gefährdete" Nachbarin zu schützen und den Grund der Anwesenheit des vermuteten Kollegen zu hinterfragen bestätigt U.S. seinen Rückhalt für eine offensichtlich in seinem Mitwissen bereits geplante "Polizei-Kommandoaktion" welche tatsächlich wenige Tage später, am 5.11.2012 auch stattfand, durch ein "Alles Klar !". Das Ereignis ist also ein schweres Indiz für die Beteiligung von Ulrich Steinmann an der Vorbereitung der nächtlichen Abholung von Rosemarie Zanger und deren anschliessender operativer Tötung - als Schulfreund von Mark Zanger.      

Am 8.10.2012 wird auch vom CID Institut das letztenmal die Anwesenheit von Hans Takaczs registriert, der mit einer unbekannten, männlichen Begleitungsperson aus dem Kelleraufgang des Hauses 23b tritt und anschliessend wegfährt. Dies wird aber erst später nach dem 12.12.2012 von Bedeutung, als dem CID Institutsleiter mitgeteilt wird, Hans Takaczs sei tot. Der in der Presse publizierte Todestag von Hans T. liegt 7-8 Tage nach der Zwangseinweisung von Rosemarie Zanger in die Neurochirurgie Frankfurt am 5./6.11.2012 und 2 Tage vor der tödlichen Kopfoperation ebenda am 15.11.2012. 






Oktober, 16.

Um den Stress in der CID Instituts-Haushaltsgemeinschaft Peter & Rosemarie Zanger zu erhöhen erscheint Mark Zanger in Begleitung eines offensichtlich mit ihm verwandten Jugendlichen tatsächlich an der Stelle, an welcher Hans Takaczs am 23. September (als 3 Wochen vorher) die Metallramme aufgestellt hatte und von welcher aus wiederholt pflanzentoxische Substanz über den Zaun in den CID Institutsgarten geschüttet worden war und schleudert den Inhalt eines Eimers Wasser durch das offenstehende CID Bürofenster bis in das Innere des Raumes und wird erstmals dabei fotografisch erwischt.











 

Mitte - Ende Oktober 2012

In einem Widerspruchsverfahren gegen eine von Amtsrichter Wolfgang Lechner im März 2012 konstruierte Gerichtskostenrechnung, welches zuvor von der Staatsanwaltschaft Limburg an die Justizbehörden Marburg und Frankfurt geleitet worden war, erhält Peter Zanger ein "letztes Antwortschreiben" der Staw LM, in welchem auf der Geldforderung bestanden wird.

Auffällig an dem Schreiben ist die Gestaltung des Aktenzeichens, das durch Integration einer "auf dem Kopf stehenden Menora" - Symboles in Form einer amtlichen aktentechnischen Exekutionsankündigung dekoriert ist, was einer Krönung der jüdisch-christlichen Typologie des juristischen-Papier-Bedruck-Fleischerei-Handwerks der Limburger Henkers-Zunft gleichkommt.



Faksimile des "auf dem Kopf stehende Menora" Symboles im Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft Limburg








Mittwoch, 24. Oktober bis 22. November

Kurz vor dem Tag der ersten Erkrankung von Rosemarie Zanger entwickelt sich eine merkwürdige Email-Korrespondenz zum Yahoo-Postfach des CID Institutes mit "PM International" bis zum Tage vor der gewaltsamen Krankenhauseinweisung der CID Institutsmäzenin.

Nachdem der CID Institutsleiter informell einen Link in einem Email angeklickt hatte, der ihn zu einem Informations-Lehrgang über die Konditionen und Leistungen Zusammenarbeit mit PM International führte, folgte er dort den Erklärungen der einleitenden Lehrgangsstufe. An dem Punkt, an welchem erklärt wird, dass "PM zuerst alle Details der existierenden Situation des Vertragspartners analysiert und dann auf dem weiteren Weg sämtliche HIndernisse im Leben des Angestellten beseitigt" entschied sich der Diplom-Biologe Peter Zanger, dass eine solche Unternehmensphilosophie nicht kompatibel mit dem Konzept des CID Institutes sei, für welches er einen Träger zur Projektfinanzierung suchte. Da auch keine eindeutige Beschreibung für die vom Vertragspartner zu erbringenden Leistungen gegeben wurde, lehnte der CID Institutsleiter das im Vorstellungsvideo präsentierte Geschäftsmodell ab und brach die Konsultation der Internetpräsentation von PM ab.

Zum damaligen Zeitpunkt erhielt das CID Institut von der Institutsmäzenin aus deren Rente eine Unterstützung, die als Grundfinanzierung das Überleben und die Aufrechterhaltung der Büroaktivität ermöglichte, nicht aber die geplanten Reisen für die Forschungs- und Dokumentationsprojekte BERLIN und ORANGE-NASSAU. Die Suche nach zusätzlichen Einkommensquellen für das Institut schloss allerdings aus, das Vereinbarungen mit anderen Trägern getroffen würden, die die existierende Grundstruktur in Frage stellten, nicht weiter erhalten oder gar "Beseitigen" wollten. 

Nach dem Abbruch der weiteren Teilnahme am Instruktions- bzw. Einführungskurs im Internet erhielt Peter Zanger von PM International Emails und einen Telefonanruf einer Frau Mona Koch mit der Aufforderung, die Konsultation des Einführungskurses fortzusetzen. Dazu wurde ihm am 26.10. eine Frist von 5 Tagen gesetzt, welche dann am 31.10. und weitere 3 Tage bis 3.11. verlängert wurde. Am 3.11. erhielt er ein weiteres Email in welchem ihm angeboten wurde, innerhalb 2 Tagen (Bis zum 5.11.) auf eigene Initiative den Zugang zum Internetportal zu verlängern, ansonsten würde dieser (Am 6.11.) abgeschaltet. 

Auch wenn der CID Institutsleiter sich bereits bei Abbruch des Einführungsvideos dafür entschieden hatte, nicht weiter auf PMI einzugehen und die Emails von PMI keinen Einfluss auf seine Haltung gegenüber seiner nach Korrspondenzbeginn erkrankten Mutter hatten, so ist doch nicht auszuschliessen, dass das gesetzte Ultimatum und die intensive Initiative von PMI, ihn zur weiteren Teilnahme am angebotenen Programm zu bewegen, auf der Ebene der Internetüberwachung des Instituts-Postfaches bei Yahoo eine subtile Wirkung entfalteten. Die angekündigten Ultimatums- bzw. Beendigungstage 5./6.11. sind identisch mit den Tagen des Vorgehens "der Polizei" bzw. der gewaltsamen, nächtlichen "Abholung" von Rosemarie Zanger durch eine uniformierte und bewaffnete "Kommandoeinheit", später als "SEK Frankfurt" bezeichnet.

Im Rahmen des weiteren Verlaufes der Jobangebots-Mails geht am 16.11., also am Tag nach der tödlichen "Tagger-Narben-Kopf-OP" an Rosemarie Zanger in der NCR der UK Frankfurt ein merkwürdiges Email mit der Absendeadresse solmont88@yahoo.es ein, welches ebenfalls zum Aufruf eines Jobangebots-Links auffordert aber von dieser Absenderin selbst nicht an CID Institut geschickt wurde, was darauf hinweist, das Fremde ihr Emailpostfach bei es.yahoo.com nutzen konnten, die so versuchten, sich in die Ereignisdynamik miteinzuschalten. Am 22.11. geht dann eine erneute Aufforderung von "Pepperos" im CID Yahoo Postfach ein wie bereits am 24.10. den Einführungskurs anzuklicken. 

Merkwürdig bleibt letztendlich auch die Verlinkung von PM International über Pepperos.
















  

Donnerstag, 25. Oktober

Vor dem Eingang zum CID Institut kommt es zu einer merkwürdigen Begebenheit, die eine Erkrankung bei Rosemarie Zanger auslöst. Die 77-jährige hatte ihren Sohn Peter gebeten, sie zum Einkaufen in das Dorf zu begleiten. Beim Verlassen des Hauses lief dieser, nachdem er die "BETONPLATTE" überquert hatte, schon einige Schritt weit auf dem Feldweg während Frau Rosemarie Zanger noch an der hausseitigen Kante der Betonplatte stand. Vom Fabrikhof wurden beide vom PKW des Fabrikbetreibers Mark Zanger angesteuert neben welchem auf dem Beifahrersitz sein ältester Sohn Patrick Zanger sass. Mark Zanger steuerte dann merkwürdigerweise seinen PKW zwischen seiner Mutter und seinem älteren Bruder auf den Feldweg vor dem Sägemehlturm des Sägewerkes Schötz, bog dort nach links in Richtung Kleingartengelände ein, stiess wieder zurück und bog erneut in Richtung Betonplatte bzw. Zaunpassage zum Fabrikgelände und musste dort einen Moment stoppen, um zu warten, dass seine Mutter vor dem Kühler des Fabrik-PKW vorbeigelaufen war. Wegen einer Gehbehinderung am Fuss  fiel ihr das Laufen schwer, so dass der PKW ihres jüngeren Sohnes und Enkels einige Sekunden warten musste. Nachdem sie vor dem Kühler des Fabrik-PKW vorbeigelaufen war und sich danach in Richtung des Fahrers umdrehte und diesen anblickte erhob dieser gegen sie seine zur Faust geballte, linke Hand und zeigte ihr seinen hochgereckten Mittelfinger, so dass sowohl Rosemarie Zanger als auch Patrick Zanger auf dem Beifahrersitz diese Geste sahen. 

Für Peter Zanger wurde dies der letzte gemeinsame Gang mit seiner Mutter zum Einkaufen in das Dorf Weilmünster. 







Montag, 29. Oktober

Peter Zanger fand Rosemarie Zanger auf ihrem Bett sitzend und mit dem Oberkörper halb zu Seite gekippt in Erbrochenem liegend. Die Finger ihrer Hände waren ineinander verkrampft, sie war nicht in der Lage zu sprechen. Nachdem er Erste Hilfe geleistet hatte rief er bei seiner als Dozentin an der Phillips Universität tätigen Frau an und bat diese um Unterstützung. Wegen ihrer Berufstätigkeit sagte sie allerdings erst einen Besuch zum kommenden Wochenende hin zu. Daraufhin wandte er sich an die im Nachbarhaus Nassauer Strasse 21 lebende Gemeindekrankenschwester Silke Rühberg-Wern und bat diese um einen Besuch seiner Mutter. Frau Rühberg-Wern verständigte dann die neue Hausärztin Frau Dr. med. Avlen Georges, da die bisherige Hausärztin der CID Institutsmäzenin, Frau Dr. med. Kinnereth mittlerweile nicht mehr in Weilmünster praktizierte und nach Grävenwiesbach umgezogen war. Nach dem Besuch von Frau Dr. Georges erholte sich Rosemarie Zanger sichtlich und schnell und konnte 2 Tage später wieder selbständig aufstehen und Essen zubereiten.

Am Donnerstag, 1. November teilte Peter Zanger seiner Frau auf telefonische Nachfrage nach dem Befinden "der Oma" mit, es gehe ihr schon wieder viel besser. tatsächlich benötigte die Mutter des CID Institutsleiters nach 2 Tagen Bettlägrigkeit ab Mittwoch keine Unterstützung ihres Sohnes mehr beim Ankleiden, Essenszubereitung und keine Stütze mehr beim Laufen im Haus.



Freitag, 2. November


Rosemarie Zanger bittet ihren älteren Sohn, mit dem sie in Haushaltsgemeinschaft lebt, Essenseinkäufe für sie in Weilmünster zu tätigen und übergibt ihm eine handgeschriebene Einkaufsliste. Sie ist an diesem Vormittag wieder bei besten Kräften. Einkäufe werden getätigt im Rewe und der Metzgerei Langhans. Die Abwesenheit zum Einkauf betrug etwa 1 Stunde bis etwa 11 Uhr. 

Bei der Rückkehr findet Peter Zanger seine Mutter wieder in einer ähnlichen Lage wie am Montag zuvor. Sie liegt in Tageskleidung mit zur Seite gekipptem Oberkörper auf ihrem Bett in Erbrochenem und mit krampfartig verkrümmten Fingern. 


In dieser Situation wurde die zweite Inanspruchnahme von externer Hilfe notwendig wobei wegen der Abwesenheit der eigentlichen Familienmitglieder (Sol Montoya und deren Tochter und Myriam Zanger Reina) Hilfe von Personen angenommen werden musste, die nicht notwendigerweise den Konsens trugen, Rosemarie Zanger sei in Begleitung ihres ältesten Sohnes zu Hause am Sichersten und am Besten aufgehoben. Desweiteren kam es - stressbedingt wegen mehrerer durchwachter Nächte - zu mehreren Fehlreaktionen des CID Institutsleiters bei der Beantwortung von für Frau Zanger in diesem Moment möglicherweise existenziell wichtiger Fragen, was deren emotionalen Zustand negativ beeinflusst hat und eine gewisse Hoffnungslosigkeit der psychosomatisch erkrankten Frau förderte. Im Nachhinein war ablesbar, das Frau Zanger sich ausweglos überlastet fühlte und "bemuttert" werden wollte, was sich in der Symptomatik einer "Regression ins Babyalter" und dem Wunsch des "sich vollständig ohne eigene Verantwortung zu tragen in die Pflege bzw. Obhut eines oder anderer Menschen fallen Lassens" ausdrückte. Im Nachhinein verstanden "plante" Rosemarie Zanger vermutlich zeitweise desweiteren, sich in der Neurologischen Abteilung des Klinikums Weilmünster bei Prof. Dr. Hornig aufnehmen zu lassen, vermutlich auch, um das Schicksal zu studiern bzw. zu untersuchen, welches ihre Nachbarin Gertrud Zanger 7 Jahre zuvor dort erlitten hatte, und "stellte" ihre Symptomatik dementsprechend unbewusst ein (Siehe auch: Krankenhauseinweisung Januar 2008 in der Hessenklinik Weilburg, dem Ort des Todes ihres Ehemannes Rolf am 15.11.2002). In der weiteren Ereignisentwicklung dürfte die beim Tod von Gertrud Zanger aktive Behandlungs-Truppe diesen Hintergrund der Einweisung von Rosemarie Zanger aber erkannt ("Wir haben sie gesehen") und entsprechend gegen-agiert haben.

Bis Montag vormittag kommt so Silke Rühberg-Wern nochmals zu mehreren Krankenbesuchen und unterstützt den CID Institutsleiter bei der Hygieneversorgung seiner Mutter, welche wegen des Problems, ihre Flüssigkeitsexkretion nicht kontrollieren zu können, in einem Krankenhaus vermutlich nach sehr kurzer Zeit vom Personal "abgeschoben" worden wäre. Zu Hause wurde dies durch Bettisolationsfolie und das Bekleiden mit Windeln behandelt.

Durch systematisches Wiederholen der Beschreibung einer mysteriösen Erkrankung nach MRT Untersuchung im Klinikum Weilmünster, nach welcher Rosemarie Zanger Anfang der 90er Jahre wochenlang "halbseitig gelähmt" zu Hause im Bett gepflegt werden musste, hatte die CID Institutsmäzenin ihren Sohn allerdings auch über Jahre hinweg auf eine solche, von ihr erwartete bzw. erneut befürchtete Situation mental vorbereitet und eingestellt, so dass ein gewisser, selbst-konstruierter, psychologischer Hintergrund der Symptomatik für den CID Institutsleiter offensichtlich war und er so - in Kenntnis der autosuggestiven Krankheitsgenese - auch entsprechend gegenagieren konnte. 

Von massgeblicher Bedeutung war Anfang November 2012 das Nahen des 10ten Jahrestages des Todes von Rolf Zanger am 15.11.2012 und damit des Termines, an welchem sich nach landläufigem Glauben eine verwitwete Ehefrau neu verheiraten darf.



Montag, 5. November 


Vormittags erscheinen zu einem Krankenbesuch bei Rosemarie Zanger Silke Wern und Frau Dr. med. Avlen Georges. Der Besuch hat zuerst nicht dieselbe unmittelbare, revitalisierende Wirkung wie der erste Krankenbesuch 1 Woche zuvor. Frau Rühberg-Wern "spinnt" mit der Diagnose herum, Rosemarie Zanger sei "total dehydriert" und "müsse sofort in ein Krankenhaus", was in Ablenkung von der Tatsache geschieht, das die Patientin bei Eintritt der Besucherinnen ins Bett uriniert hatte. Frau Dr. Georges bereitet daraufhin eine Krankenhauseinweisung vor während Silke Wern Frau Zanger trockenlegt. Gegen die Krankentransportanweisung legt Peter Zanger dann vor Frau Zanger, Frau Wern und Frau Georges Widerspruch ein, was seine Mutter unwidersprochen zur Kenntnis nimmt. Frau Dr. Georges verlangt daraufhin eine schriftliche Verantwortungsübernahmeerklärung für die weitere Behandlung von Rosemarie Zanger zu Hause welche Peter Zanger dann unterzeichnet. Für "einen etwaigen Notfall" lässt Frau Dr. Georges den vorbereiteten Krankentransportauftrag dann doch im Hause liegen so dass Peter Zanger jederzeit einen Notarzt hätte verständigen können wenn er mit der weiteren Pflege seiner Mutter überfordert gewesen wäre. 

Nach dem Fortgang der Ärztin und der Krankenschwester setzt sich Frau Zanger dann - gestützt von ihrem Sohn Peter - zum Mittagessen an den Esstisch ihres Schlafzimmers. Das zubereitete Essen kann sie selbständig zu sich nehmen und ihre Tasse heben und daraus trinken. Die graduelle Besserung ihres Zustandes wurde möglicherweise durch den Kommentar von Frau Dr. Georges dass, "wenn sie nicht in ein Krankenhaus gehe sie in 3 Tagen tot sei" gefördert.

Da seine Mutter am Esstisch wieder deutlich erholter aussieht als zuvor entschliesst sich der CID Institutsleiter dazu, ein gemeinsames Foto zu erstellen um so den Genesungsweg zu manifestieren, zu stärken und irreversibel zu machen. Um kursierenden Gerüchten, seine Mutter "seie am Gehen" entgegenzuwirken, stellte er die Fotografie im Flickr Photostream des CID Institutes ein, was allerdings auch kontraproduktive Wirkung gehabt haben kann, denn die sichtbare Erholung von Rosemarie Zanger könnte bei ihren Gegnern die Entscheidung gefördert haben, sie aus der Obhut ihres Sohnes herauszureissen, "weil der sie ja immer wieder Aufbaue bzw. Hinstelle", was den erhofften Generationswechsel für die Wartenden verzögerte.    











Fotoserie Rosemarie & Peter Zanger am 5.11.2012 von 14.53 bis 15.28 Uhr nachmittags. Der fotografische Reparaturerfolg löste bei den medizinischen Terminatoren den Endschlag aus (denn "es lief ja eine Vollstreckung"). 



Um die beim Hausarztbesuch eigentlich geplante aber "verpatzte" Blutabnahme und Urinprobeabgabe doch noch zu wiederholen, ging Peter Zanger, nachdem seine Mutter sich nach dem Essen wieder hingelegt, nochmals in das Ärztehaus Mühlenweg. Da er dort Frau Dr. Georges nicht antraf, bat er die Sprechstundenhilfe um ein Urinprobentöpfchen und forderte einen weiteren Hausärztinnenbesuch an.  

Im Krankenzimmer von Rosemarie Zanger tritt das zusätzliche Problem auf, das Regenwasser durch eine Undichtigkeit des Daches und eine ehemalige Kabelöffnung in der Zimmerdecke in das Schlafzimmer eindringt. Zur provisorischen Kontrolle dieses die Genesung von Frau Zanger beeinträchtigenden Faktors, kauft Peter Zanger im Haushaltswarengeschäft Söhngen Reparaturisolationsschaum. Die Reparatur, zu welcher im Raum wegen des Lösungsmittelaustritts das Fenster für ca. 1 Stunde geöffnet werden musste, wird nach 18 Uhr ausgeführt. Frau Zanger wird von ihrem Sohn für die Reparaturdauer in das Wohnzimmer gebracht, wo sie am Esstisch Platz nimmt, das ZDF Abendfernsehprogramm verfolgt und ihr Abendessen selbständig isst und Kaffee trinkt. Die Reparatur bei weit geöffnetem Fenster wird aus dem Schulhaus und vom Hause Gertrud Zanger (Takaczs) aus beobachtet bzw. registriert und löst dort vermutlich Telefonate aus.

Nach Abschluss der Reparatur begibt sich Peter Zanger zu seiner Mutter in das Wohnzimmer wo sie um ca. 19 Uhr die ZDF Heute Sendung verfolgt und Kaffee trinkt. Als es an der Haustüre klingelt öffnet er diese in der Erwartung, Frau Dr. Georges sei doch noch zum erbetenen Besuch zwecks Blutuntersuchung und Urinprobennahme gekommen. Vor der Tür stehen jedoch 2 Männer mit Leuchtjacken im Dress von Rettungswagenfahrern und sagen, sie kämen "im Auftrag des Dr. Maas um Frau Zanger abzuholen".

Dr. Edmund Maas (Siehe Störungsprotokoll November 2002 und Stoerungsprotokoll Februar 2005) ist aber nicht der Hausarzt von Rosemarie Zanger, denn deren letzte Arztbesuche im Ärztehaus Mühlenweg führten zu Frau Dr. Kinneth welche ihre Patientin an Frau Dr. Georges übergeben hatte. Weder konnte Dr. Mass den Zustand von Rosemarie Zanger kennen noch bestand seit der merkwürdigen Krankenhauseinweisung von Gertrud Zanger "wegen Handschmerzen" mit Todesfolge in die Neurologie Weilmünster Vertrauen im Haushalt Peter & Rosemarie Zanger gegenüber dieser Person. Somit entstand bei Peter Zanger tiefes Misstrauen gegen die beiden Männer, die sich aber nicht zurückweisen lassen wollten und den Eindruck erweckten, sie seien per Funk direkt mit einer rückwärtigen Kontrollstelle vernetzt. Somit entschied er sich - dummerweise - die Fremden in das Wohnzimmer vortreten zu lassen, wo Rosemarie Zanger beim Abendessen sass um sich vom nunmehr erholten Zustand der Patientin zu überzeugen. 

Während der kleinere, dunkelhaarige Mann sofort auf Frau Zanger einzureden begann, sie solle sich von ihnen in ein Krankenhaus transportieren lassen begann der zweite, blonde Mann mit akribischen Blicken das Wohnzimmer zu untersuchen, starrte dabei länger auf ein chinesisches Schriftzeichenbild, lief dann durch das Zimmer zum Wohnzimmerschrank, wo der Krankentransportauftrag von Dr. Georges lag, studierte diesen und forderte seinen Kollegen dann auf, der Forderung von Peter Zanger, ihn und seine Mutter jetzt bitte in Ruhe zu lassen, Folge zu leisten. (Der Auftritt der beiden Männer erfolgte vor laufendem Fernseher bei eingeschaltetem ZDF Programm und wurde möglicherweise über eine im Fernseher eingebaute Raumüberwachungskamera erfasst).

Peter Zanger begleitete die beiden Männer dann zur Haustüre, verschloss diese mit von Innen eingestecktem Haustürschlüssel und verschloss desweiteren die Dielentüre. 

In der Folge klingelte mehrfach das Festnetz-Telefon im Wohnzimmer, was zu einer Stress erzeugenden Grundstimmung führte, dann wurde das Licht von Taschenlampen im Garten registriert, was das Gefühl erzeugte, sich im Belagerungszustand zu befinden so dass im Haus das Licht gelöscht wurde und Peter Zanger seine Mutter in ihr Bett im Schlafzimmer zurückführte. Bis Mitternacht wurden Bewegungen von fremden PKW auf dem Fabrikhof und sich aus verschiedenen Richtungen dem Haus annähernden, fremden Personen im Garten registriert. 

Auf dem Mobiltelefon von Peter Zanger klingelte mehrfach ein unbekannter Anrufer mit Weilburger Vorwahl.




Dienstag, 6. November

Um Mitternacht stört zunehmender Lärm vor dem Wohnhaus und CID Institutsgebäude die Ruhe im Krankenzimmer von Rosemarie Zanger, wo Peter Zanger neben dem Bett seiner Mutter Sitzwache hält. Bei einem Toilettengang versucht Rosemarie Zanger das Badezimmerfenster zu Öffnen und zu den Aussenstehenden zu sprechen, doch ist das Fenster mit einer Kälteschutzmatte und einer Decke gegen Lichtausfall nach Aussen isoliert, dass ihr Vorhaben die Störer abzuweisen, misslingt. Nachdem sie wieder in ihr Bett zurückgekehrt war stören laute Schläge an der Haustüre. Peter Zanger öffnet daraufhin das Badezimmerfenster und erblickt mehrere männliche Personen, einen davon vor der Haustreppe und fordert diesen auf, die Ruhestörung zu beenden und sich vom Haus zurückzuziehen. Der Mann in Zivilkleidung sagte, er käme von der Polizei und Peter Zanger solle die Türe öffen damit seine Mutter abgeholt werden könnte. Dies lehnte der CID Institutsleiter gegenüber dem ihm unbekannten Mann ab, verwies auf seine schriftliche Verantwortungsübernahme gegenüber der Hausärztin und erklärte, dass frühestens nach Tagesanbruch von ihm die Notwendigkeit einer möglichen Untersuchung seiner Mutter in seiner Begleitung in der Neurologie Weilmünster geprüft werden könnte. Danach verschloss er das Badezimmerfenster wieder und brachte Sichtschutz und Kälteisolation wieder an.

Dem schlossen sich Telefonate per Mobilfunk bei Dr. Sol Montoya an.  Desweiteren wurde Frau Sylvia Schötz im Nachbarhaus Nassauer Strasse 25 mit der Bitte kontaktiert, dass sie oder ihr Mann Frank nachsehen, "was Draussen los sei" und die das Haus Belagernden wegen Ruhestörung einer Patientin auffordern soll, sich zurückzuziehen. Auch die jenseitge Nachbarin Silke Wern wurde angerufen und gebeten, sich für den Rückzug des das Haus Belagernden einzusetzen.

Dies hatte zur Folge, dass vom Hauseingangsgarten aus vermutlich mit einer Metallramme (wie der am 23.9. von Hans T. aufgestellten - Siehe Protokolleintrag 23.9.2012) der Rolladen des Badezimmerfenster durchstossen wurde und ebenso die Kälteisolationsmatte und die Thermopaneglasscheibe des Fenster zerbrochen wurden und der Boden des Badezimmers mit Glasbruchstücken und Kork-Fetzen übersät wurde. 


Von Aussen um ca. 0.30 am 6.11.2012 durchrammte Rolladen, Korkmatte und Thermopanescheibe des Badezimmerfensters im OG des CID Institutes von welchem aus Peter Zanger wenige Minuten zuvor zu den das Haus Belagernden gesprochen hatte.


Innere des Badezimmers nach der Attacke vom Hauseingang aus auf das Badezimmerfenster. Die Scherben der Thermopanescheibe und Korkbruchstücke flogen trotz der von Innen zur Verdunklung des Raumlichtes angebrachten Decken bis in die Badewanne. 


Wäre die Belagerung tatsächlich von regulärer Hessischer Polizei durchgeführt worden und wäre tatsächlich die Abholung einer erkrankten Frau in ein Krankenhaus der Grund für die Aktion gewesen, dann wäre die sinnlose Zerstörung des Badezimmerfenster nicht passiert. Durch das im Obergeschoss des Hauses liegende Fenster hätte sich kein unmittelbarer und risikoloser Zugang zum Haus ergeben, so dass die Öffnung daher unlogisch war. Es handelte sich also um eine provokante Zerstörungshandlung so dass vermutlich am "Einsatz" teilnehmende Zivilisten miesen Charakters diesen Vorgang zu verantworten haben. Persönlichkeitsstrukuren für solche Brechaktionen werden vom CID Institut dem Freundeskreis Mark Zanger, Hans Takaczs, Andreas Plahl und Ulrich Steinmann zugetraut.

Vielmehr besteht der vermutliche Hintergrund für die Badezimmerfenstereinrammung darin, dass nach der mitternächtlichen Ansprache von Peter Zanger dort bei den Aussenstehenden der Orientierungspunkt existierte "Da war der" und mit der Fenster-Einrammung versucht wurde, ihn zu provozieren und erneut an dieses Fenster zu locken, vermutlich weil ein schussbereites Kill-Kommando im Hintergrund wartete. 
Munitionierung eines Uniformierten auf dem Fabrik-Hof der Zanger OHG in Vorbereitung der "Patientinnenabholung" von Rosemarie Zanger am 6.11.2012 nach Mitternacht. Bemerkenswert: Munitionstaschen befinden sich in einem polizeiuntypischen blauen VW Bus.



Für Peter und Rosemarie Zanger war nach der Badezimmerfensterzerstörung durch die Aussenstehenden der letzte Zweifel gewichen, dass eine Notsituation besteht. Durch einen Mobilfunkanruf bei der Tochter des Institutsleiters in Berlin und die Aufforderung, sofort die Bereitschaft im Bundesinnenministerium zu kontaktieren um auf diesem Weg die laufende "Polizei"-Aktion zu stoppen hoffte er, das weitere befürchtete Vorgehen der vor dem Haus versammelten Terroristen noch zu stoppen. Nach existierender Gesetzeslage dürfen reguläre Sicherheitskräfte in Nachtstunden zu Zeiten von Dunkelheit nicht in Privatwohnungen eindringen.

Wenig später wurde jedoch der Metallrahmen der Haustüre von Aussen aufgebrochen und kurz darauf die Dielentüre eingetreten und Stimmen und Getrappel einer grösseren Personengruppe, die sich ins Haus vorarbeitete, wurden hörbar. Als die Gruppe in die Diele eingebrochen war wurde im benachbarten Schlafzimmer von Rosemarie Zanger der Ruf vernommen: "Das letzte mal war er da Unten". Die Dielentüre ins Untergeschoss wurde geöffnet und die Eindringlinge trappelten hörbar die Marmorkellertreppe hinab. Dann ertönte dort ein lautes Krachen und Splittern von Holz als die direkt unter dem Schlafzimmer von Rosemarie Zanger befindliche Kinderzimmertüre der Tochter des Institutsleiters eingerammt wurde.


Eingerammte Türe des Kinderzimmers der Enkelin von Rosemarie Zanger im Untergeschoss des CID Institutsgebäudes 

Danach trat eine relative Ruhe im Haus ein und es war von Rosemarie Zangers Schlafzimmer aus hörbar wie Raumtür für Raumtüre geöffnet wurden und alle Räume des Hauses durchsucht wurden, allerdings vorerst ohne weitere Türaufbrüche. Im Wohnzimmer kam es zu dem Kuriosum, dass dort eine Kommode von ihrem Stellplatz in einer Raumecke bis in die Zimmermitte weggerückt wurde, obwohl sich hinter dem flach an der Wand stehenden Möbelstück nichts verbergen konnte. 


Von der Wand in die Raummitte des Wohnzimmers verrückte Kommode. Auf dem Tisch Teller, Tassen und Getränke vom letzten Abendessen von Rosemarie Zanger
 


Einziger Anhaltspunkt bei der Suche nach dem Grund für dieses Möbelverrücken bilden eine Fotografie von Frau Liu vom 29.5.2012 vor der Kommode stehend und ein weiteres Foto von Frau Liu und Frau Zanger welches in der benachbarten Diele aufgehängt ist. 
Foto der Kommode vom 29.5.2012 und Situation nach dem Einbruch vom 6.11.2012
 

Desweiteren wurde eine zwischen der Kommode und dem Bild von Frau Zanger und Frau Liu am Dielendurchgang in der Wand verschraubte Vorhangstange aus der Wand montiert und neben der Katzentoilette abgestellt.


Nach der Durchsuchung aller Räume des Hauses brachen die Eindringlinge die verschlossene Türe von der Diele zum Schlaftrakt auf und durchsuchten dort zuerst den Ankleideraum, das Badezimmer und das Büro des CID Institutes bevor sie die Tür des letzten noch nicht betretenen Raumes, des Schlafzimmers von Rosemarie Zanger öffneten. Dies geschah schätzungsweise um 1.25 Uhr morgens und damit ca. 45 Minuten nach dem initialen Aufbrechen des Hauses kurz nach halb 1 !


Tür zwischen Diele und Schlaftrakt aufgebrochen um ca. 1.20 morgens am 6.11.2012


Um 1.25 betraten ca. 6 unter anderem mit MP5 bewaffnete, schwarzuniformierte Personen mit Helmen und Tarnmasken vor den Gesichtern den Raum wobei alle die Schnellfeuergewehre nach Unten gerichtet hielten und mit den Händen abdeckten. "Geführt" wurden sie von einem hochwüchsigen Mann mit Hakennase der unvermummt auftrat und als Erstes Peter Zanger, der in einem Sessel neben dem Bett seiner Mutter sass, die laufende Videokamera abnahm, diese ausschaltete und auf den Tisch des Raumes legte. Dann sagte er, zu Rosemarie Zanger gewandt: "So, Frau Zanger, das sind ihre Ärzte" während zwei weitere Schwarzuniformierte mit "MEDIC"-Krepp-Badges auf den Uniformen den Raum betraten - beide ebenso unvermummt - und sich ihr zuwandten. Möglicherweise wurde dann gesagt: "Wir bringen Sie jetzt in ein Krankenhaus".

Peter Zanger sagte daraufhin: "Ich bleibe bei meiner Mutter" worauf der "Einsatzleiter" erwiderte: "Das ist jetzt zu spät". 

Dann sagte er: "Ich fessele Sie jetzt und wenn Sie Widerstand leisten wende ich Gewalt an". Peter Zanger wurden die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und er in das Wohnzimmer geführt, wo er in einem Sessel Platz nehmen musste von welchem aus er das Geschehen in der Diele nicht mehr überblicken konnte. Eine Person blieb bei ihm und bewachte ihn während hörbar war, dass immer mehr Personen das Haus betraten, wieder verliessen und letztendlich eine Rolltrage mit Frau Zanger darauf aus dem Haus gefahren wurde.

Danach betraten eine Frau in Polizeiuniform und der "Einsatzleiter" wieder den Raum, verdeckten Peter Zangers Kopf mit einem Wintermantel und führten ihn zu einem vor dem Sägemehlturm Schötz geparkten Rettungswagen. Vor dem CID Institut standen unzählige Menschen, ein Fernsehkamerateam filmte dort und in den Rettungswagen hinein, Fotografenblitzlichter erleuchteten den Hauseingangsbereich und den Fabrikhof.
Begleitung von Peter Zanger (verborgen unter olivgrüner Winterjacke / beim Einsteigen weisses Hemd) in den Rettungswagen um ca. 1.35 Morgens am 6.11.2012


Vom Rettungswagen wird der CID Institutsleiter - weiterin mit Handschellen gefesselt - in die Psychotherapeutische Klinik des Vitos Sanatoriums Weilmünster gefahren. Dort wurde er darauf hingewiesen dass er 24 Stunden dort festgehalten sei und die Nachts verschlossene Abteilung nicht verlassen dürfe, ansonsten "würden wir wiederkommen". Wo seine Mutter hingebracht wurde wird Peter Zanger nicht mitgeteilt.

Das weitere Schicksal seiner Mutter lässt sich bisher wie folgt rekonstruieren, wobei insbesondere die Filmbeiträge in den Sendungen HESSENSCHAU (Beitrag auf Sendeminute: 16.42) und MAINTOWER (Beitrag von Barbara Lindemann) des Hessischen Rundfunks vom 6. November 2012 Bildmaterial zur Entschlüsselung des weiteren Transportweges liefern:

Rosemarie Zanger wird zuerst durch den Flur und die Haustreppe hinab transportiert und dann auf einer Rolltrage durch den Vorgarten auf die Betonplatte gefahren. Dann nimmt der Rollwagen Kurs auf Richtung Fabrikhof, passiert dort den blauen VW-Bus  und andere PKW vor dem Haus 23b und wendet dann vor der Garage nach links in Richtung Nassauer Strasse. An der seit dem Abend von der Polizei für den Durchgangsverkehr zwischen Weilmünster auf Stein und der Passage zum Eppenbachtal/Wiesenstrasse gesperrten Nassauer Strasse wendet der Rolltragentransport nach rechts und fährt zuerst über den Bürgersteig die Nassauer Strasse abwärts in Richtung Ortsmitte und biegt dann - nachdem ein am Strassenrand parkender Rettungswagen passiert wurde - wieder nach rechts auf den Parkplatz des "Schulhauses Nassauer Strasse 21" ein in welchem die Krankenschwester Silke Rühberg Wern wohnt. Dort parkt ein weiterer Rettungswagen, der Frau Zanger erwartet. Während des Transportes ist sie mit ihrer hellgrünen Fleeze-Jacke bekleidet welche sie auch zu Hause im Bett schon trug.

Rolltrage mit Rosemarie Zanger auf dem Weg über den Fabrikhof der Zanger OHG zur Nassauer Strasse
Rolltrage mit Rosemarie Zanger auf dem Weg die Nassauer Strasse bergabwärts auf den Parkplatz des Schulhauses


Abfahrt des Rettungsfahrzeuges mit Rosemarie Zanger vom Schulhausparkplatz in Richtung Weilmünster Ortsmitte


Nach Mitteilungen der Einsatzrettungszentrale Limburg wurde Rosemarie Zanger dann zuerst in die Neurologische Klinik des Vitos Sanatoriums Weilmünster transportiert - also etwa zwischen 1.30 und 2 Uhr morgens - dort untersucht und dann mittels Sekundärtransport an das Universitätsklinikum Frankfurt gefahren, wo die Aufnahme NICHT in der Klinik für Neurologie sondern im Universitäts-Klinikum für Neurochirurgie erfolgte und zwar um 7.40 Uhr morgens.


Aufnahmebeleg für Rosemarie Zanger in der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Frankfurt.

Das ergibt folgende Aufenthaltszeitpunkte:

Abtransport aus Wohnhaus: Ca. 1.35

Abfahrt Parkplatz Schulhaus : Geschätzt 1.45

Ankunft Vitos Weilmünster: Ca. 2.00

Aufnahme
Untersuchung 
Diagnose
Weiterverlegung: 4 Stunden 30 Minuten

Abtransport Weilmünster : ca. 6.30

Ankunft Neurochirurgie : Ca. 7.30

Aufnahme Neurochirurgie: 7.40


Bei der Aufnahme in der Neurochirurgie Station 95-3 muss sich Rosemarie Zanger in Begleitung von "Polizei" befunden haben, denn beim späteren (telefonischen) Auffinden seiner Mutter in der Neurochirurgie Frankfurt am wird dem CID Institutsleiter am Freitag, dem 9.11. mitgeteilt, er könne seine Mutter nicht besuchen, da für ihn ein "polizeiliches Besuchsverbot" bestünde. Ein erster Besuch bei Rosemarie Zanger nach Telefonaten mit der Stationsärztin Dr. Andrea Gallenmüller zusammen mit Frau Dr. phil. Sol Montoya ist erst am 13. oder 14. November 2012 möglich.


...


Im Rahmen der "Polizei"-Aktion werden die von Innen in die beiden Haustüren des CID Institutes eingesteckten Haustürschlüssel entwendet. Die Haustüre des OG, die wegen der totalen Schlosszerstörung nicht mehr verriegelbar ist, wird von Innen mit einem Holzstab so verkeilt, dass sie bei stärkerem Druck von Aussen öffnen würde. Die Person, welche die Türblockade anbrachte verliess daraufhin das CID Institutsgebäude durch die Türe im Untergeschoss und nahm dann auch noch den dort eingesteckten Türschlüssel mit, ohne ihn allerdings an den CID Institutsleiter oder Frau Rosemarie Zanger weiterzugeben.
Von Innen provisorisch verkeilte Haustüre im OG des CID Institutes und fehlende Haustürschlüssel im Schloss bzw. am Schlüsselaufbewahrungspunkt (rote Pfeile) 
  


Mittwoch, 7. November


Bei einem ersten Besuch nach der mitternächtlichen "Aktion" registriert der CID Institutsleiter erstmals visuell die Schäden am Badezimmerfenster und an der Kinderzimmertüre sowie die fehlenden Haustürschlüssel und entscheidet sich in der Folge, das Angebot des Vitos Sanatoriums aus Sicherheitsgründen in der Einrichtung zu verbleiben bzw. zu übernachten, anzunehmen. Die Zimmertüre seiner Mutter ist zu diesem Zeitpunkt unverschlossen. Peter Zanger nimmt ihr Mobilfunkgerät an sich und nutzt es in den Folgetagen zu Recherchen nach ihrem Aufenthaltsort.



Samstag, 10. November

Bei der zweiten Rückkehr in sein Wohnhaus stellt der CID Institutsleiter in Begleitung von Frau Dr. Sol Montoya fest, dass die Zimmertüre seiner Mutter nun abgeschlossen ist und der Sicherheitsschlüssel fehlt. Auf dem Dielentisch steht gepackt eine Plastiktüte mit Textilstücken welche am Mittwoch, 7. November noch nicht dort gestanden hatte. Die Personen im Besitz der Haustürschlüssel hatten also das Haus zwischen Mittwoch 7.11. und Samstag 10.11. unbefugt betreten, d.h. waren dort eingebrochen.

Eine Inhaltsanalyse der Plastiktüte ergab, dass dort teilweise Kleidungsstücke von Rosemarie Zanger zusammengestellt worden waren, sich aber auch z.B. Geschirrhandtücher dort befanden, was ausschliesst, dass eine unbekannte Person Wäsche für ihren Krankenhausaufenthalt zusammengesucht und stehengelassen hätte. 
Von Unbekannten zwischen 7.11. und 9.11. gepackte und auf dem Dielentisch zurückgelassene Plastiktüte mit Textilien und Kleidungsstücken von Rosemarie Zanger


Nicht registriert werden konnte wegen der verschlossenen Schlafzimmertüre, dass die unbekannten Einbrecher mindestens den Schlafraum von Rosemarie Zanger (und wohl auch den Wäscheschrank in der Ankleide) durchsucht hatten und in dem Schlafzimmer schwere Verwüstungen angerichtet hatten. So war dort nahe der am 5.11. um 18 Uhr reparierten Deckenperforation mit einem ca 20 cm langen, geraden Schnitt die Riegips-Zimmerdecke eingeschnitten worden und so ein ca, 1 Quadratmeter grosses Riegipsstück mit Isolationsmaterial aus der Zimmerdecke herausgebrochen worden, so dass der Dachinneraum offenstand und durch Undichtigkeiten in der oberen Dachbedeckungsschicht Regenwasser direkt in den Raum einfliessen konnte, was im Verlaufe der Folgezeit (bis zur Türöffnung am 22.11.2013) zu schweren Wasserschäden am Fussboden-Parkett führte.

Das herausgebrochene Deckenstück wurde achtlos auf das Kopfkissen ins Bett von Rosemarie Zanger geworfen, was die Verachtung sichtbar macht, mit welcher der oder die Personen bei der Raumverwüstung vorgingen. Vermutlich versuchten sie, den Wohnraum der ihnen verhassten Frau so endgültig unbewohnbar zu machen, dass ihre Rückkehr nach Hause für immer ausgeschlossen sein würde (und warfen das von ihnen herausgebrochene Deckenloch an die Stelle, wo sonst ihr Kopf im Bett lag). 

Die drei im Wohnhaus von Frau Zanger erzeugten Löcher koinziderten dann 1 Woche später mit den in den Kopf von Rosemarie Zanger gebohrten Drainage-Löchern was darauf hinweist, dass die Einbrecher, die ihr Zimmer zerstörten und das medizinische Personal, welches sich am Kopf der Patientin zu schaffen gemacht hatte, in einem konzeptionellen bzw. mentalen Zusammenhang gestanden haben müssen.
 Durchwühlter Nachtschrank von Rosemarie Zanger
 Auf dem Zimmerfussbodenparkett des Schlafraumes durch Wasserteinbruch entstandene Schäden

 Auf das Kopfkissen von Rosemarie Zanger geworfener Zimmerdeckenausbruch
Zimmerdeckenaufbruch im Verhältnis zur Lage des herausgerissenen Deckenstückes auf dem Kopfkissen
Detailansicht des Zimmerdeckenaufbruches mit deutlich sichtbarer, gerader Schnittkante vorne rechts

Verunstaltungen des Kopfes von Rosemarie Zanger durch Narben und Drainagelöcher zeitparallel zu der Zimmerdeckendurchlochung



  
Montag, 12. November

Der CID Institutsleiter erhält über Schriftstücke, welche begleitend zum "Polizei"-Einsatz der Nacht vom 5./6.11.2012 ausgefertigt worden waren, Kenntnis von der Organisationsstruktur des Ereignisses. Eine an Gemeindeverwaltung Weilmünster und Vitos Klinikum gerichtetes Schreiben der Polizeistation Weilburg, unterzeichnet von einem Polizeiangestellten mit Namen POK Graf, beinhaltet die Regieanweisung, dass bei der polizeilichen Durchsetzung der Abholung von Rosemarie Zanger "mit Kurzschlusshandlungen gerechnet werden müsse". Ein weiteres, ähnliches Dokument ist unterzeichnet von einem POK Behringer, der ebenfalls als Angestellter der Polizeitstaion Weilburg firmiert. (In der Folge ergab sich bei der Überprüfung der Identität der unterzeichnenden Personen, dass ein POK Graf tatsächlich als Angestellter der Polizeistation Weilburg existierte. Beim Namen Behringer ergab sich eine auffällige Koinzidenz zur internen Bedeutung des Wortes "Behringer" für die Intensivstation des Vitos-Klinikums Weilmünster).

Für Novizen der Weilmünsterer Polizei-Sprachphilosophie bleibt zuerst unverständlich, warum eine und dieselbe schriftliche Polizeianweisung zuerst von einem POK GRAF und dann nochmals von einem POK BEHRINGER unterschrieben ist.

Auch bei den Krankentransportaufträgen für Rosemarie Zanger ergibt sich ein merkwürdiges Doppel, wobei beide Transportaufträge schon am 5.11.2012 ausgestellt wurden, obwohl die CID Institutsmäzenin erst am 6.11.2012 um 1 Uhr 30 Nachts in die Hände des "Gesundheitswesens" fiel, das offensichtlich auch Vollstreckungsaufgaben ausführt.



Doppelter Krankentransportauftrag für Rosemarie Zanger. Der Grund dafür dass man sie später auch in der Hessenklinik vermutete ? (Siehe auch: Zwangs-Vollstrecker-Attentat auf Krankenhaus in Weilburg am 11. November 2013)
Unterschiedliche Anweisungen für die beiden Transportaufträge:
Medizinische Betreuung: 1: Notarzt / 2: NA / RP
Transport: 1: NEF / 2: Rettungswagen - liegend 
Unklar ist die Bedeutung von "RP" = "Erbe" ?






Mittwoch, 14. November

Entgegen dem dringenden Rat der leitenden Stationsärztin des Sanatoriums Weilmünster - Frau Dr. med. Schlosser-Grünewald - entschloss sich der CID Institutsleiter 8 Tage nach dem Ereignis vom 5./6.11. zum ersten Besuch bei seiner Mutter. Dazu musste zuerst deren Aufenthaltsort ermittelt werden, was über Mobilfunktelefonate beim DRK erfolgte, nachdem sich die Hinweise, Rosemarie Zanger läge in der neurologischen Station Weilmünster, in der Hessenklinik Weilburg bzw. "in Giessen" als unzutreffend herausgestellt hatten. 

Nachdem am 8. oder 9.11. als Aufenthaltsort die Station 95-3 der Neuro-Chirurgischen Klinik der Johann Wolfgang von Goethe Universität Frankfurt Niederrad ermittelt war, wurde von dort zuerst auf ein bestehendes polizeiliches Besuchsverbot für den ältesten Sohn der CID Institutsmäzenin hingewiesen und erklärt, Mark Christoph Günther Zanger wohnhaft in Weilrod Emmershausen / Emmershäuser Hütte sei vom Amtsgericht Frankfurt zum "Patientinnenbetreuer bestellt" worden, da Rosemarie Zanger noch im Koma liege.

Zur Klärung der Frage, ob es sich bei der Patientin tatsächlich um seine Mutter handele, bat Peter Zanger seine in Frankfurt lebende Lebensgefährtin Dr. phil. Sol Montoya um einen Besuch bei ihr in der Uniklinik. Anschliessend wurde in Telefonaten mit der Stationsärztin Frau Dr. med. Andrea Gallenmüller die prinzipielle Besuchsmöglichkeit und ein Besuchstermin vereinbart. Als am Montag bzw. Dienstag der Zustand der Patientin laut Auskunft von Stations-Krankenpflegepersonal "sich verschlechtert hätte" entschied sich Peter Zanger trotz aller Bedenken zur Kontaktaufnahme mit seiner Mutter.

Da Rosemarie Zanger nach "Abholung" möglicherweise wegen eines Identitäts-Verwirrspiels bzw. der initialen Anwesenheit zu vieler Personen nicht sofort exekutiert sondern nur vorbeugend weitgehend ausgeschaltet worden war, war der Besuch gegen ärztlichen Rat vermutlich ein schwerer Fehler, der ihr jegliche Überlebenschance nahm. Nachdem die Identität der Patientin beim Besuch ihres älteren Sohnes klar erkannt worden war und sie deutliche Erkennungssignale gab und sich ein "Erwachen aus dem Koma" zeigte, wurde sie am Folgetag - dem 15.11.2012 - durch eine zweite Kopfoperation, mittels welcher ihr Gehirn ausgeschaltet wurde, technisch getötet.

Beim 1. Besuch bei seiner Mutter zusammen mit Dr. Sol Montoya fand der CID Institutsleiter diese in kaum wiedererkennbarem Zustand. Wegen der Phantasiererei, sie sei "total dehydriert" waren ihr nierenfunktionshemmende Medikamente verabreicht worden, was dazu geführt hatte, dass ihr gesamtes Körpergewebe extrem aufgequollen war. Zur künstlichen Beatmung hatte man ihr 2 Beatmungsschläuche parallel in den Rachen geführt, so dass ihr Mund weit aufgerissen war und ihr Gesicht war zum einen durch in den Kopf implantierte Drainageschläuche und zum zweiten durch eine partielle blonde Haarfärbung der Stirnhaare so verändert, dass sowohl der CID Institutsleiter als auch seine Lebensgefährtin zeitweise Zweifel an der Identität der Person hatten, der sie gegenüberstanden. Wiedererkannt wurde Rosemarie Zanger in dieser Situation letztendlich am Hallux Valgus an ihrem Fuss.

An der Stirne der Patientin war eine ca. 3 cm lange Schnittwunde erkennbar welche mit mehreren Stichen genäht worden war. Unerklärlich war dabei, dass die Kopfhaare beidseitig der Narbe nur kurzgeschnitten bzw. zur Seite gelegt waren aber keine vollständige Beseitigung der Haare rund um die Narbe stattgefunden hatte, wie dies bei einem korrekten operativen chirurgischen Eingriff zur Kopföffnung zwingend der Fall gewesen wäre (Frau Dr. Montoya hatte vor dem Besuch den CID Institutsleiter insofern vorbereitet, dass sie sagte: "Deine Mutter hatte eine Kopfoperation"). Somit entstand sofort der Verdacht, dass Rosemarie Zanger nach dem Abtransport aus ihrem Schlafzimmer mit einem schneidenden Gegenstand auf den Kopf geschlagen wurde und die Kopf-Verletzung anschliessend - möglicherweise noch auf dem Transportwege - genäht wurde. 

Wegen der Angabe des Behandlungspersonales, die aus dem Kopf  herauslaufenden Drainageschläuche hätten die Funktion "das Blut aus dem Kopf abfliessen zu lassen" wurde dann von Seiten der Angehörigen der Verdacht laut, zur Erzeugung der Blutung im Kopf der Frau sei zuerst von Aussen in den Kopf eingegriffen worden, beispielsweise mittels einer Schusswaffe oder einem Gasdruck-Schlagbolzen-Schussgertät und die erzeugte Einschuss-Wunde dann in Schnittform wieder zugenäht worden, um die Genese der Verletzung zu kaschieren.

Nach der Erklärung, die Patientin befände sich nun für längere Zeit im künstlichen Koma versuchte Peter Zanger seine Mutter durch lautes Ansprechen zu einer Reaktion zu bringen. Tatsächlich führten mehrere laute Ansprachen dazu, dass Rosemarie Zanger plötzlich reagierte, die Augen öffnete und das Gesicht verzerrte wobei sie offensichtlich versuchte, ihren Mund zu einem Schrei zu öffnen, der aber wegen der beiden Beatmungsschläuche im Mund lautlos blieb. Die Augen der 77-jährigen erweisen sich dabei als dunkel verfärbt, blutunterlaufen, die Augäpfel fast schwarzfleckig, so als seien ihre Augen durch eine eingeträufelte Substanz verätzt worden. Dies könnte dazu geschehen sein, dass verhindert werden sollte, dass sie möglicherweise von ihr erkannte Personen ihrer nächtlichen Verbringung nicht mehr identifizieren könnte.


Am Folgetag, Donnerstag 15.11.2012 (dem 10ten Jahrestag des Todes ihres Ehemannes Rolf Zanger) wurde Rosemarie Zanger in der Neurochirurgie Frankfurt einer zweiten Kopf-OP unterzogen. Dazu wurden ihre Kopfhaare flächig abrasiert, die ca. 3 cm lange initiale Schnittnarbe auf ca. 15 cm ausgedehnt und diese Wunde anschliessend geklammert, so wie bei obduzierten Körpern üblich. Das an den operativen Eingriffen beteiligte Personal ist dem CID Institut noch nicht namentlich bekannt. 

Im Anschluss an diese OP wurden im Bereich der entfernten Kopfhaare nebend er verlängerten Kopföffnungsnarbe 4 weitere Loch-Perforationen der Schädeldecke der 77-jährigen sichtbar, die beim 1. Besuch am 14.11. innerhalb der Haartracht verborgen gewesen sein müssen und deshalb vom Institutsleiter und seiner Lebensgefährtin nicht bemerkt worden sind.

Eine fotografische Beweissicherung des Zustandes des Kopfes war am 14.11.2012 und dem Besuch am Folgetag nicht möglich. Die Fotografien der Kopfverletzungen von Rosemarie Zanger entstanden am 10.12.2012 (fast 1 Monat später) nach der Rückverlegung der Patientin "zur Reha" in das Vitos Sanatorium in Weilmünster. Aus diesem Grund sind die am 15.11.2012 vor der 2. OP abrasierten Haare der vorderen Kopfhälfte bereits wieder deutlich nachgewachsen. 
Rosemarie Zanger. Kopfverletzungen nach 2ter OP in der Abteilung 95-3 der Neurochirurgie Frankfurt am 15.11.2012. Abbildung der verlängerten und geklammerten Hauptnarbe und der beiden rechtsseitigen Schädelperforationen
 Rosemarie Zanger. Kopfverletzungen nach 2ter OP in der Abteilung 95-3 der Neurochirurgie Frankfurt am 15.11.2012. Detail-Abbildung der beiden rechtsseitigen Schädelperforationen
Rosemarie Zanger. Kopfverletzungen nach 2ter OP in der Abteilung 95-3 der Neurochirurgie Frankfurt am 15.11.2012. Abbildung der verlängerten und geklammerten Hauptnarbe und der beiden linksseitigen Schädelperforationen. Bemerkenswert ist, dass die dunkelbrauen Haare der Patientin während des stationären Aufenthaltes mehrfach sukzessive blond bis hellgrau verfärbt wurden.
Lage der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Frankfurt
1   Zugang über Deutschordenstrasse - Komturstrasse bzw.
     Niederräder Landstrasse - Schleusenweg (Zufahrt)
2   Zugang über Niederräder Ufer - Marienburger Strasse
3   Zugang über Niederrräder Ufer - Parkhaus Friedrichsheim
a   Haupteingang
b   Hintereingang
c   Unabhängige Direkt-Zufahrt zum MRT



Lage der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Frankfurt in Peilachse zur Frankfurter City. Ein Universitätsinstitut das im Auftrag "der Polizei" arbeitet.



Lage der Klinik auf Satellitenkarte




November, 17.

Im Email-Postfach des CID Institutes geht ein merkwürdiges Email ein das allem Anschein nach vom Fabrikbetreiber der Zanger OHG, Mark Zanger (oder von dessen Söhnen, die sein Postfach mitbenutzen), abgeschickt wurde. Das Email hat die Form einer Beichte und beinhaltet das Geständnis, dass der Autor des Emails persönlich an der an Rosemarie Zanger verübten, tödlichen Kopf Operation vom 15.11.2012 teilgenommen hat (Siehe: "Wir"-Form des Schreibens). Die Email wurde parallel an Frau Dr. phil. Sol Montoya gesandt. 

Auszug aus der Beicht-Email vom 17.11.2912 
welcher sich auf die OP Teilnahme des Email Verfassers bezieht
und Absendeadresse der Email





November, ca. 22.

Rosemarie Zanger wird nach der OP vom 15.11.2012 "zur Reha" in das Vitos-Klinikum Weilmünster zurücktransferiert und dort auf der Schlaganfallakutstation unter Regie von Frau Dr. Todorova-Rudolph weiterbehandelt. Sie wird dabei im dem Krankenzimmer von Gertrud Zanger (14.2.-21.2.2005) benachbarten Behandlungsraum untergebracht, so dass sie dort quasi "Kopf-an-Kopf" mit der Schwester ihres Ehemannes lag. Nach ihrem Transfer bzw. der 2ten Kopf-OP zeigte sie bis zum 10.12.2012 keinerlei Reaktionen mehr (beispielsweise durch Augenöffnen oder Kopfbewegungen) auf Ansprachversuche ihres Angehörigen. Vitale Signale waren einzig und alleine der Herzschlag bei künstlicher Beatmung durch Luftröhrenschnitt. Dies deutet darauf hin, dass das Gehirn von Rosemarie Zanger während der OP vom 15.12. vermutlich mittels Kryochirurgie vollständig ausgeschaltet worden war.

Juristischen Rückhalt als Legal-Cover der Behandlung von Rosemarie Zanger lieferte die Amtsrichterin am Amtsgericht Frankfurt, Frau Bidinger, durch Erklärung des Mark Zanger zum Patientinnenbetreuer seiner Mutter, obwohl gegen diesen bereits seit Februar 2005 Anzeigen wegen Beteiligung an der Patiententötung seiner Tante Gertrud Zanger vorlagen (Az.: 39 XVII ZAN 2674/12). Das Verfahren wurde danach nach Weilburg abgegeben (33 XVII 356/12). 

   


Dezember, ca. 4.

Nachdem der CID Institutsleiter telefonische Recherchen nach dem einweisenden bzw. an der nächtlichen zwangsweisen Einweisung vom 5./6.11.2012 beteiligten Not-Arzt Dr. med. Kelbling bei der Einsatz-Rettungszentrale Limburg begonnen und mit dem Genannten ein Gespräch geführt hatte, wurde am Folgetag die Behandlung von Rosemarie Zanger von Frau Dr. med. Todorova-Rudolph an einen neu aus Limburg hinzugekommenen Arzt abgetreten, welcher allerdings nur während 2 Tagen auf der Schlaganfallakutstation aktiv war, bevor er von einem weiteren Kollegen mit Namen Dr. med. Samp abgelöst wurde.

Am Folgetag fiel dem CID Institutsleiter bei einem Besuch seiner Mutter auf, dass deren Mund und ein Nasenloch mit blutigen Wattepfropfen verstopft waren, Atmung und EKG zeigten zu diesem Zeitpunkt nur minimale und unregelmässige Werte an. Anwesend waren zu diesem Zeitpunkt auch Mark Zanger und seine Lebensgefährtin. Angeblicher Grund für die blutigen Wattebäusche seinen "starke, innere Blutungen" gewesen. Tatsächlich waren die Wattebäusche aber in Blut getaucht und der Patientin in Mund und Nase gesteckt worden, so dass diese zu ersticken droht. Weder befanden sich Blutspuren an Bettzeug oder Kleidung der Frau noch trat nach Entfernung der Wattepfropfen Blut aus Mund oder Nase. Respiration und Herzschlag normalisierten sich in der Folge wieder. 




Dezember, 10.

Am 10.12.2012 ruft Mark Zanger über Telekom-Festnetz im CID Institut an und sagt, er sei beauftragt worden, dem CID Institutsleiter mitzuteilen, dass seine Mutter nun in 3 Tagen sterben würde und stört so den bevorstehenden, gemeinsamen Besuch zusammen mit der Enkelin der Krankenhauspatientin. Tatsächlich ist Rosemarie Zanger am Folgetag im Krankenzimmer nicht mehr auffindbar.

An ihren persönlichen Gegenständen, welche aus der Frankfurter Neurochirurgie mit ihr zur Reha nach Weilmünster zurückgegeben wurden, waren nur ihre künstlichen Zähne vorhanden. Kleidungsstücke von Rosemarie Zanger fehlten vollständig. Bei ihrer Abholung war sie mit Woll-Leggins einem Hemd und einer hellgrünen Fleeze-Jacke bekleidet. Der Verbleib der Kleidungsstücke ist bis heute ungeklärt. Daraus ergibt sich die Frage, wann, wo und von wem Rosemarie Zanger auf dem Transportwege entkleidet worden war und warum ihre Kleidungsstücke von ihr entfernt wurden.

Im Spätsommer 2014 nähert sich dann ein Motorradrollstuhlfahrer dem Gartenzaun am CID Institut an und pflückt dort vom Weg aus Pflaumen von einem über den Zaun hängenden Ast. Rosemarie Zanger hatte in früheren Jahren mehrfach Angst vor dieser männliche Person mit Namen "Alexander" geäussert und befürchtet, er könne eine Schusswaffe mit sich führen, so dass sie sich bei dessen wiederholten Annäherungen an ihren Gartenzaun bedroht fühlte. An selber Stelle war im Jahr 1986 ein im Garten von Rosemarie Zanger grasendes Schaf erschossen worden. Auf dem Sitz des Rollstuhles lag am 23. August 2014 ein Kleidungsstück derselben Färbung wie die fehlende grüne Fleeze-Jacke.

Sitzkissen auf dem Motorradrollstuhl gleicher Färbung und gleichen Stoffes wie die vermisste Jacke von Rosemarie Zanger welche sie bei ihrer mitternächtlichen Abholung am 6.11.2012 aus ihrem Bett trug.
    


Dezember, ca. 14.

In Frankfurt wird vor dem Hostel Frankfurt am Bahnhof das mit 2 Panzerschlössern angekettete Mountain-Bike des CID Institutsleiters durch Einsatz von Nachschlüsseln gestohlen. Eine Diebstahlsanzeige wird per Internet-Anzeigeportal der Polizei erstattet. Als ein Sachbearbeiter der Polizei Frankfurt sich deswegen per Email an CID Institut wendet, enthält der deutsche Email-Text an 2 Stellen den unvermittelten Zusatz "sie sterben".  (Anmerkung: Zwar existiert bei Gmail eine automatische Übersetzungsfunktion für deutsch-englisch, bei welcher das deutsche Wort "die" bisweilen fälschlich mit "sterben" übersetzt wird, doch ist unwahrscheinlich, dass der Polizeimitarbeiter, der die Email versandt hatte, diese in englischer Sprache verfasst hatte, so dass sie beim CID Institut in übersetzter Version eintraf).





Dezember, 18.

Der CID Institutsleiter wird von einer Nachbarin angesprochen und erfährt dabei, dass zeitgleich eine Beerdigungsfeier für seine Mutter stattfände über welche er nicht informiert worden war. Ebenso wird ihm mitgeteilt, "der Hans" (gemeint ist der Nachbar Hans Takaczs) sei auch tot. 

Die Tatsache einer Beerdigung ist um so verwunderlicher, da der CID Institutsleiter bei der Staatsanwaltschaft Limburg eine Obduktion seiner Mutter verlangt hatte um Ursachen und Hintergründe derer schwerer Kopfverletzungen aufzuklären.

Spätere Untersuchungen ergeben, dass Mark Zanger auf das Girokonto seiner Mutter zugreifen konnte und dort Gelder für Grab, Urnenbestattung, ein Essen zur Beerdigungsfeier in der Gaststätte Germania Laubuseschbach sowie weitere Aufwände abheben konnte, ohne mit Familienangehörigen Rücksprache zu nehmen bzw. diese zu informieren. Der administrative Rückhalt, den er dazu erhielt, weist auf Mark Zangers leitende Rolle bei der Tötung seiner Mutter und der Regelung der Folgeangelegenheiten hin. 

Im Rahmen seiner diesbezüglichen "Beschlagnahmen" war ihm auch ein Postbanksparbuch in die Hände gefallen, vermutlich bei der oben beschriebenen Durchsuchung und Verwüstung des Schlafzimmers von Rosemarie Zanger am dem 8. oder 9.11.2012. Nachdem ihm die Postbank den Zugriff auf das Guthaben ohne Zustimmung von Peter Zanger später verweigerte, versuchte er zuerst, die Unterschrift und Zustimmung seines Bruders zu "Teilung des Erbes" zu erhalten. Als dieser das verweigerte, beauftragte Mark Zanger den Limburger Anwalt Roland Anders, die Zustimmung zur Kontoauflösung zu erzwingen und erhielt dabei auch Rückhalt im deswegen eingeleiteten Erbverfahren von der Weilburger Amtsrichterin Diemer (Az.: 63 VI 213/13 (2013)). Widerspruchsverfahren gingen zum OLG Frankfurt (21 W 41/14) und zurück nach Weilburg (5 C 193/15 (52)) und dann erneut an das Landgericht Limburg (2 O 18/16), welches im Erbverfahren am 2. Juli 2016 entschied (Siehe: Störungsprotokoll 2016 Juni). 2 Wochen vor dem Entscheidungstermin kam es zu einer Emailzusendung der "Erbberechtigten für den verstorbenen Peter Zanger" an das Emailpostfach des CID Institutes. Am 30.6.2016 kam es zu einem Waffeneinsatz an einem kurz zuvor vereinbarten Treffpunkt des CID Institutsleiters mit einer Weilburger Geschäftspartnerin auf der Frankfurter Zeil und dem Tod einer unbekannten Person.     





Fazit:

Die Systematik mittels welcher Rosemarie Zanger im Verlauf des Jahres 2012 vom Leben zum Tode gebracht wurde deutet auf das Funktionieren eines eingespielten administrativen Tötungsmechanismus hin, welcher Auftraggebern Exekutionen ermöglicht die durch eine legal-administrative "Decke" gecovert sind und bei welcher alle Teilnehmer der "Tötungskette", also des schrittweisen Ablaufes von Auftrag, Abfassung der administrativen Erklärung für die Exekution, Abstimmung aller potentiellen Widerspruchsführer, Einleitung der Exekutionshandlung, Durchführung der Exekution und nachfolgender Absicherung der Begründungs-"Story", dadurch abgesichert sind, dass keinem Einzelnen eine strafbare Handlung zur Last gelegt werden könnte. Damit ist am individuellen Einzelfall "Rosemarie Zanger" der Funktionsmodus des "Social Killing" in Deutschland hiermit ausführlichst erklärt und belegbar nachgewiesen. 

Social Killing stellt sich dabei als Ersatz für traditionelle und in Deutschland mittlerweile verbotene Exekutionsmethoden dar, mittels welcher die Justiz - trotz nicht existierender Todesstrafe - ihre "Schwerverbrecher" (Mörder, Kinderschänder, ...) ohne Aufsehen zu erregen und Widerspruch auszulösen auch heute noch durch Hinrichtung beseitigen kann. Der Hinrichtungsvorgang wird in ein "Krankenbehandlungsprogramm" eingebettet und so ausgedehnt bzw. gestreckt, dass kein direkter Tötungsakt auftritt. Vielmehr wird der Todeskandidat als "Patient" durch Personal, welches im schweigenden Konsens über das zuvor abgestimmt "Behandlungsziel" zusammenwirkt, einer langsamen, schrittweisen gemeinschaftlichen Tötung unterworfen. Währenddessen werden seine Angehörigen hinzugezogen und deren Interessenslagen insofern erörtert und abgestimmt, dass nach vollzogenem Tötungsakt kein Protest laut wird (Das Auto).

Parallel zum pseudo-justitiären Beseitigen von sozial abgedrängten Individuen der Gesellschaft (z.B. nach Beziehungsfehlern, Untreue und Nicht-Bezahlen) wird der vorangehend beschriebene Exekutionsmechanismus heute vermehrt auch von Privatpersonen in Anspruch genommen, welche einzelne Mitglieder "ihres Familienverbandes" als "krank" deklarieren bzw. deklarieren lassen um sich deren Güter per familiärem Erbanspruch anzueignen. Dazu ist zuvor die Abstimmung mit entsprechenden kooperationsbereiten Ärzten, den Vormundschaft- bzw. Nachlassgerichten und eingeweihten Spezialbehandlungsstätten erforderlich. Als Haupt-Werkzeug zur Auslösung der letalen Behandlungskette dient zuerst die Diagnose "Schlaganfall" mit dem weitgehend der Phantasie entsprungenen Symptom "Gehirnblutung" welches dann mittels mittelalterlicher "Aderlass"-Methoden in gecoverten Pseudo-Spezialbehandlungsstätten - wie etwa der Frankfurter Klinik für Neurochirurgie in der Schleusenstrasse - "behandelt" werden kann.

Die Finanzmittel generierende Behandlungstechnik beruht dabei auf der naturwissenschaftlichen Erkenntnis, dass das vitale Funktionieren des menschlichen Körpers (Atmung, Herzschlag) nur teilweise auf die Existenz des Gehirnes angewiesen ist. Nach Ausschaltung des Gehirnes ist der menschliche Körper mittels künstlicher Beatmung und Ernährung theoretisch jahrelang weiter erhaltbar. Für die dazu notwendige "Intensivbehandlung" können von den Krankenbehandlungsstätten hohe Intensivbehandlungskosten eingefordert werden, welche in Form anderweitiger Kompensationen (50:50) an die "Lieferanten" des Patienten-Körpers (also dessen Familien und Angehörige) weiterkanalisiert werden können. Die Diagnose "Schlaganfall" bereitet das Krankentransport- und Behandlungspersonal dann von Vorneherein auf die bevorstehende, langsam Ausschaltung des Patienten vor und konditioniert so die Behandlung. 

Das schrittweise Ausschalten von Patienten beginnt zumeist durch Gabe von "ruhigstellenden" Medikamenten (Schlafmitteln) und der Einführung in eine spezielle Magnetresonanztomographie-Anlage die mit starken Elektromagnet-Generatoren ausgestattet ist, wobei nicht jeder MRT über diese Eigenschaft verfügt. Durch das extrem hohe Elektromagnetfeld wird das Gehirn und die Bewusstseinleistungs des Patienten zuerst mehr oder weniger reversibel "stillgelegt" bzw. "ins künstliche Koma" versetzt. Phantasie-Diagnosen von Störungen im Kopf ("Einblutungen", Aorta-Brüche, Blutgerinnsel, ...) können dann Argument für irrationale Operationen mit Schädelöffnungen und Kopfinhalts-Drainagen werden - je nach Berufsgruppenzugehörigkeit des Operateurs. Selten überleben die Opfer diese Torturen.

Besonders gefährdet, Opfer solcher Behandlungsketten sind Familien des aufstiegsorientierten Mittelstandes mit maroden Unternehmen in schwierigen Finanzisituationen, hoher Nachkommenzahl und grossem PKW-Park. In solchen Interessensgemeinschaften kommt es in periodischen Abständen zu Finanzierungsproblemen welche durch "Erbe" zu überwinden versucht werden. Opfer sind zumeist ältere Familienmitglieder mit ererbbarer Substanz. Zielpersonen von Erb-Morden werden aber auch Personen jüngerer Generationen mit Grundbesitz oder ererbbaren Vermögenswerten. Das eingspielte System stützt sich auf die Existenz von kooperationsbereiten Ärzten, die "Schlaganfall-Philosophie" und Schlaganfall-Spezialbehandlungsstätten, die Erbgesetzgebung und die zuständigen Verwaltungsabteilungen sowie die Finanzierung von Intensivbehandlungen durch die Krankenkassen.

Notwendige Änderungen beträfen eine Reform des Erbrechtes, systematisches publizistisches Gegenagieren gegen "Schlaganfall-Projekte", Video-Überwachung oder Schliessung der Spezialkliniken, Abbau der Spezial-MRT und Stop der Krankenkassen-Finanzierung von offensichtlich im Erbinteresse organisierten Intensivbehandlungen.





Stand: 7.7.2017 - 15.17